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  • laestern

mehr als 1000 Beiträge seit 17.01.2004

meine güte was für ein stuss

lucy.skywalker schrieb am 10. September 2006 16:26

> Statisch ist der Einsturz durch die Feuer in oberen Stockwerken nicht
> möglich...
> lucy.skywalker (445 Beiträge seit 18.4.06)

> Es handelt sich wie bekannt um eine Stahl-Betonkonstruktion...
Ein Hochhaus in die USA als Betonkonstruktion, wer soll sowas wissen?
ich vermute mal das gibt es dort nicht.
Und sicher war das WTC keine Betonkonstruktion.
http://de.wikipedia.org/wiki/WTC
"Die Konstruktion der World Trade Center - Türme bestand aus
Stahlstützen außen an den Fassadenwänden. Die Fassadenelemente
konnten die statisch notwendige Ableitung der Windkräfte
sicherstellen. Im Inneren war neben dem Erschließungsbereich ein
sonst massiver Stahlgitterkern mit allen Fahrstühlen und
Versorgungsleitungen. Dazwischen spannten sich die Gitterträgerdecken
(Stärke ca 80 cm). Als Notausgänge waren drei unabhängige
Treppenhäuser im inneren Erschließungsbereich vorhanden."

> Die Einschläge konnten zwar die Hochhäuser in eine Pendelbewegung um
> die xyz-Achse in Schwingung bringen, genauso wie sie durch Wind&Sturm
> um ihre Achse pendeln...
Der Wind versetzt ein Haus in eine auf und ab Bewegung? Es schwingt
dadurch in der Höhe?
Falls du Zeit hast, schau mal aus ein Fenster, wenn du da auf und ab
hüpfende Bäume siehst, film sie und stell die Aufnahmen ins Netz.

> Die Hochhäuser sind sogn. "eingespannte Stützen", dh. das Fundament
> in den Untergeschossen dämpft die Schwingungen und trägt die
> Gebäudelasten
Scherz beiseite aber ein Fundament tragt immer das Gebäude, deshalb
ist es da.

> Moderne Hochhäuser in Erdbebengebieten überstehen leicht schwere
> Erdbeben durch Trägheitsdämpfer in ihren Fundamenten, je höher das
> Gebäudegewicht desto stabilier die Statik > vgl. Seiltänzer mit
> seitlichen Gewichten
Hatte das WTC entsprechende Dämpfer? Und wenn das hat nichts mit dem
Zusammensturz zutun.

> Ein zusätzliches Gewicht außer der vernachlässigbaren Masse der
> Flugkörper ist durch den Brand nicht hinzugekommen...
Vielleicht 180 Tonnen, allerdings sehr viel davon, Kerosin.

> die Last des Gebäudes senkrecht auf den Erdmittelpunkt spielt deshalb
> auch keine Rolle , da der Untergrund ( Fels ) nicht nachgibt
Falls dir das noch nicht aufgefallen ist, die Türme sind in sich
zusammengefallen, und nicht zur Seite gekippt, wie der Turm von Pisa

> und die
> Tragfähigkeit der unteren Stockwerke durch den Brand in den oberen
> Stockwerken nicht grundlegend beeinflußt wird ! (
> Brandschutzverkleidungen in Asbest )
Und was soll das bedeuten?
Was denkst du denn was ein Impuls von der Masse 1/4 Hochhaus mal
Fallgeschwindigkeit von 3 metern ist? Das ist auch der Grund warum
gesprenkte Häuser in sich zusammenfallen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Impuls_%28Physik%29

> Stahl-Betonverbundsysteme versagen nicht "schlagartig" -
> wenn an einer Stelle ein Feuer auftritt...
Zu oben da war kein Stahlbeton und selbstverständlich versagen auch
die schlagartig.

Die Sache ist ganz einfach, der Stahl ist warm geworden (knapp über
400 Grad Celsius reichen bei Baustahl meist aus) und eine Etage ist
zusammengefallen, der Rest erklärt sich durch den Impuls.

> Die Fundamente wurden nach Materialproben und Zeugenaussagen mit
> Sprengstoff präpariert,
Was sind das den für Zeugen, hoffentlich glaubwürdiger als ein
Mormone der gerade Jesus in Südamerika aus Archeologische Gründen
bewiesen hat.
>denn nur auf diese Weise stürzt das Gebäude
> in sich zusammen
UNSINN siehe oben.
> ...ganz genauso wie bei einer "controlled demolition" dh.
> beauftragten Sprengung
Wie das bei beauftragten Sprengungen ist habe ich oben beschrieben,
da sprengt keiner das Fundament und spielt Turm von Pisa.

Grüße sendet dirk

Bitte erst nachdenken dann posten

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