DubhMor schrieb am 11. September 2006 10:51
> Timothy Leary schrieb am 10. September 2006 19:45
>
> > Es ändert nichts an der Sache, dass kinetische Energie beim Aufprall
> > in Verforumung und Wärme abgeleitet wird.
> > Verformung erzeugt wiederrum Wärme. Ob diese Energie nun auf mehrere
> > Male verteilt oder auf einmal zugeführt wird ändert nichts am
> > Grundprinzip!
>
> Es tut mir leid, Dich enttäuschen zu müssen, aber die Menge an
> Verformungsarbeit, die man mit dem Biegen und Umformen einer Menge
> Stahl _auf einmal_ in Wärme überführen kann, ist begrenzt - deshalb
> muß der Schmied ja so oft schlagen um diese Umformarbeit mehrfach
> aufbringen zu können, damit der Draht rotglühend wird.
Welchem physikalischem Gesetzt entspricht denn diese Aussage?
Was passiert denn mit der übrigen Energie, die der Stahlt _angeblich_
nicht aufnehmen kann?
> Das geht übrigends nur bei sehr kleinen Werkstücken (Nägel, Draht
> etc) die man freischwebend ein kleines Stück oberhalb des Ambosses
> halten kann und die nur kurz Kontakt mit Hammer und Schlagfläche
> haben weil sonst die zugeführte Wärme schneller an die Umgebung
> abgegeben wird als man sie zuführen kann.
Sag mal???? Ich habe nur _ein_ Beispiel genannt, wie Metall durch
kinetische Energie erhitzt werden kann!
Du kannst nun gerne über die limitierte Muskelkraft eines Schmiedes,
die Wärmeabgabe eines Ambosses, etc referieren... Sehr schönes
Beispiel, wie eine Diskussion von Rechthabern des Rechhabens-Willen
kaputt gemacht wird!
Akzeptiere bitte, dass dieses Beispiel nur zur Verdeutlichung gemacht
wurde!
> Ich hoffe, Du kapierst jetzt endlich, daß auch der dickste und
> schnellste Hammer nicht ein Werkstück auf einen Schlag rotglühend
> machen kann, ganz einfach weil die übertragbare Wärmemenge begrenzt
> ist.
Dann nehmen wir mal einen richtig großen Hammer: Einen Kometen!
Kannst du zu 100% garantieren, dass beim Einschlag eines Kometen kein
Stück Stahl schmilzt???
Im übrigen fehlen immer noch die Angaben, wieviel geschmolzener Stahl
gefunden wurde.
Und falls dies eine signifikante Menge Stahl ergibt, .... WIE wurde
der denn dann nach eurer Meinung geschmolzen?
Wir kommen nicht wirklich weiter bei dieser Diskussion!
Ist nicht der Wunsch Vater des Gedanken hier???? Nicht sehr
überzeugend, was ihr da erzählt!
> Timothy Leary schrieb am 10. September 2006 19:45
>
> > Es ändert nichts an der Sache, dass kinetische Energie beim Aufprall
> > in Verforumung und Wärme abgeleitet wird.
> > Verformung erzeugt wiederrum Wärme. Ob diese Energie nun auf mehrere
> > Male verteilt oder auf einmal zugeführt wird ändert nichts am
> > Grundprinzip!
>
> Es tut mir leid, Dich enttäuschen zu müssen, aber die Menge an
> Verformungsarbeit, die man mit dem Biegen und Umformen einer Menge
> Stahl _auf einmal_ in Wärme überführen kann, ist begrenzt - deshalb
> muß der Schmied ja so oft schlagen um diese Umformarbeit mehrfach
> aufbringen zu können, damit der Draht rotglühend wird.
Welchem physikalischem Gesetzt entspricht denn diese Aussage?
Was passiert denn mit der übrigen Energie, die der Stahlt _angeblich_
nicht aufnehmen kann?
> Das geht übrigends nur bei sehr kleinen Werkstücken (Nägel, Draht
> etc) die man freischwebend ein kleines Stück oberhalb des Ambosses
> halten kann und die nur kurz Kontakt mit Hammer und Schlagfläche
> haben weil sonst die zugeführte Wärme schneller an die Umgebung
> abgegeben wird als man sie zuführen kann.
Sag mal???? Ich habe nur _ein_ Beispiel genannt, wie Metall durch
kinetische Energie erhitzt werden kann!
Du kannst nun gerne über die limitierte Muskelkraft eines Schmiedes,
die Wärmeabgabe eines Ambosses, etc referieren... Sehr schönes
Beispiel, wie eine Diskussion von Rechthabern des Rechhabens-Willen
kaputt gemacht wird!
Akzeptiere bitte, dass dieses Beispiel nur zur Verdeutlichung gemacht
wurde!
> Ich hoffe, Du kapierst jetzt endlich, daß auch der dickste und
> schnellste Hammer nicht ein Werkstück auf einen Schlag rotglühend
> machen kann, ganz einfach weil die übertragbare Wärmemenge begrenzt
> ist.
Dann nehmen wir mal einen richtig großen Hammer: Einen Kometen!
Kannst du zu 100% garantieren, dass beim Einschlag eines Kometen kein
Stück Stahl schmilzt???
Im übrigen fehlen immer noch die Angaben, wieviel geschmolzener Stahl
gefunden wurde.
Und falls dies eine signifikante Menge Stahl ergibt, .... WIE wurde
der denn dann nach eurer Meinung geschmolzen?
Wir kommen nicht wirklich weiter bei dieser Diskussion!
Ist nicht der Wunsch Vater des Gedanken hier???? Nicht sehr
überzeugend, was ihr da erzählt!