Es geht nicht darum den vormaligen "sozialistischen Staatskapitalismus" wiederzubeleben.
Es geht darum den Besitz an Produktionsmitteln an die zu geben, die damit ihren Lebensuntehalt verdienen - niemand braucht dazu einen Kapitalisten oder shareholder.
Es geht um Demokratie am Arbeitsplatz - Arbeitergenossenschaften, denen der Betrieb gehört und die selbst bestimmen was sie wann, womit, wo und wie produzieren und was sie dann mit dem erzielten Gewinn anstellen.
Bleibt nur die Frage wie die Arbeitergenossenschaften dann ihre Verbindungen untereinander regeln, ob in Konkurrenz oder in Kooperation.
Erst wenn die Lohnabhängigen ihr Schicksal demokratisch selbst gestalten können, nämlich dort wo sie die meiste Zeit ihres Lebens verbringen und ihr Brot verdienen, dann haben wir Demokratie - Volksabstimmungen gibts dann täglich und endlich mal zum Wohle der arbeitenden Mehrheit.
Der Staat hat dies zu unterstützen und die rechtliche Basis dafür zu gewährleisten.