> > > > > Der Lichtenhagener Mob hat ja schließlich nicht irgendwelche
> > > > > kapitalistischen Parolen auf den Lippen gehabt.
> > > >
> > > > Das hatte der Nazi-Mob in den 20ern, 30ern und 40ern auch nicht. Um
> > > > den Kapitalismus durchzusetzen, haben sich die Kapitalisten schon
> > > > immer nationalistischer Parolen und Demagogen wie Hitler bedient, um
> > > > sich eine antikommunistische Massenbasis zu schaffen und die
> > > > Arbeiterbewegung zu zerschlagen.
> > >
> > > Na, da gab's aber keine Arbeiterbewegung zum Zerschlagen.
> >
> > In Form einer in der DDR sozialisierte Bevölkerung schon,
>
> Das war keine Arbeiterbewegung.
Doch und das BRD-Regime hat die Gefahr, die von ihr für Kohls
Kolonisierungspläne ausging, frühzeitig erkannt:
"In der FAZ vom 1.Juli 2010 gab Sarrazin Auskunft darüber, was er als
Referatsleiter im Bundesfinanzministerium betrieb: Die Währungsunion
BRD-DDR, die am 1. Juli 1990 in Kraft trat. Erste Klarstellung: "Es
ging in diesen Monaten darum, die DDR in einer Weise zu binden, die
nicht mehr aufgehoben werden konnte. Denn es stand doch die große
Gefahr eines 'dritten Weges' im Raum." Zweitens: "Wir haben sie in
allen wichtigen Punkten vollständig entmachtet. Die Währungsunion war
mit der Einführung des Rechtsrahmens der Bundesrepublik in der DDR
verbunden. Das war der Anschluss an die Bundesrepublik(...)"
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=15357
"18.12.1989
...
SPIEGEL/ZDF-Umfrage in der DDR
...
Nur 27 Prozent der Deutschen zwischen Elbe und Oder/Neiße wollen, daß
die DDR "mit der BRD einen gemeinsamen Staat bildet". 71 Prozent
hingegen meinen, daß die DDR "ein souveräner Staat bleiben" solle."
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13498034.html
> Die DDR-Führung hat ihre Bevölkerung ja gegängelt und damit unmündig
> gehalten. Wer mündig und selbstbewusst Änderungen wollte, wurde ja
> schikaniert, notfalls auch kaltgestellt (nicht umgebracht, sondern
> ausgegrenzt und von allen Annehmlichkeiten abgeschnitten) oder in die
> BRD abgeschoben.
Du schreibst Unsinn. Nach deiner Definition darf es dann in keinem
einzigen Staat eine Arbeiterbewegung geben.
> > die wegen
> > Zwangsprivatisierung, Massenarbeitslosigkeit und Kohls Lügen immer
> > unzufriedener mit dem Kohl-Regime wurde.
>
> In der Tat. Die "blühenden Landschaften" kamen nicht.
> Das große Versagen Kohls.
Nicht Versagen, sondern große Lügen und Verbrechen Kohls.
> http://www.heise.de/tp/foren/S-Es-war-wie-1938-eine-Kolonisierung-durch-den-dt-Imperialismus/forum-288024/msg-26059199/read/
> > Dieser präsentierte die CDU
> > einen Sündenbock als Ablenkung.
>
> Nee. Die Ausländer sind ja nicht als Ursache der Neufünflandmisere
> hingestellt worden.
Du solltest genau lesen, was ich geschrieben habe. Sie dienten der
CDU als Sündenbock, um von Zwangsprivatisierung,
Massenarbeitslosigkeit und Kohls Lügen abzulenken. Die Opfer des
BRD-Regimes wurden gegeneinander ausgespielt. Klassisches divide et
impera.
> > > Und den Wirtschaftsinteressen ist mit rassistischer Randale ohnehin
> > > nicht gedient.
> >
> > Das sahen die Kapitalisten, deren Propagandamedien sich an der
> > damalige ausländerfeindliche CDU-Kampagne beteiligten und die CDU
> > auch illegal finanzieren, bekanntlich anders.
> > https://www.youtube.com/watch?v=J-tPdM7C4XU&t=12m50s
>
> "Die" Kapitalisten gibt es sowieso nicht.
Natürlich gibt es die und sie sind sehr klassenbewußt.
Klassenbewußter als die Arbeiter, die von den Kapitalisten
ausgebeutet werden.
> Die einen unterstützen
> Ausländerfeindlichkeit, die anderen suchen händeringend nach
> Arbeitnehmern.
Bekanntlich schließt das eine das andere nicht aus.
"2500 Firmen - Sklavenhalter im NS-Lagersystem"
http://web.archive.org/web/20101126162542/http://www.labournet.de/dis
kussion/geschichte/zwa-firmenliste.htm
"Ursprung deutschen Reichtums"
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=13642
"Der Geier, wie ihn Bewunderer nannten, stieg durch Arisierung,
Rüstungsgewinne, Raub französischer und sowjetischer Stahlwerke und
Maschinenfabriken und durch ein Heer billiger Sklavenarbeiter schon
vor 1945 zum Milliardär, ja zu Deutschlands reichstem Mann empor.
Wegen "industriellen Piratentums" stellten Amerikaner Flick vors
Nürnberger Kriegsverbrecher-Tribunal. "
http://web.archive.org/web/20040405185114/http://www.konkret-verlage.
de/kvv/txt.php?text=a1
"Die Quandts nutzten seinerzeit offenbar wirtschaftliche Vorteile,
die der Nationalsozialismus ihnen bot. KZ-Häftlinge und
Zwangsarbeiter ermöglichten Profite und den Konzernausbau. Das
belegen unter anderem Aussagen Überlebender des Konzentrationslagers
Hannover-Stöcken. Die Vermögenszuwächse, die die Quandts zwischen
1933 und 1945 erzielten, begründeten zum Teil auch den Aufstieg in
der deutschen Nachkriegswirtschaft."
https://www.youtube.com/watch?v=gw1E9udRWwo
> > > > Die Aufrüstung, die Vorbereitung auf den Krieg und die Eroberung
> > > > neuen „Lebensraums“ konnten beginnen. Sodann die Sklavenarbeit von
> > > > Millionen Menschen, die nach Kriegsbeginn „ins Reich“ geholt wurden,
> > > > wo sie die Profite der Industriellen mehrten.
> > >
> > > Alles richtig, hat mit der heutigen Ausländerfeindlichkeit aber nicht
> > > das Geringste zu tun.
> >
> > Du irrst dich.
> > https://www.youtube.com/watch?v=J-tPdM7C4XU&t=14m
>
> Wie gesagt, Videos taugen zur Wahrheitsfindung nix.
Deine Ausflüchte wirken verzweifelt. Dir passen nur die dort
gezeigten Tatsachen nicht.
> > > Nur auf die Vergangenheit zu starren
> >
> > Nicht darauf starren, sondern aus der Vergangenheit lernen, um zu
> > verhindern, dass solche Verbrechen erneut verübt werden.
>
> Die meisten, die das von sich behaupten, starren trotzdem mit sehr
> engen Scheuklappen auf die Vergangenheit.
Die Scheuklappen hast du dir angezogen, wie deine Weigerung, die
Dokumentation zur Kenntnis zu nehmen, zeigt.
> > > > > kapitalistischen Parolen auf den Lippen gehabt.
> > > >
> > > > Das hatte der Nazi-Mob in den 20ern, 30ern und 40ern auch nicht. Um
> > > > den Kapitalismus durchzusetzen, haben sich die Kapitalisten schon
> > > > immer nationalistischer Parolen und Demagogen wie Hitler bedient, um
> > > > sich eine antikommunistische Massenbasis zu schaffen und die
> > > > Arbeiterbewegung zu zerschlagen.
> > >
> > > Na, da gab's aber keine Arbeiterbewegung zum Zerschlagen.
> >
> > In Form einer in der DDR sozialisierte Bevölkerung schon,
>
> Das war keine Arbeiterbewegung.
Doch und das BRD-Regime hat die Gefahr, die von ihr für Kohls
Kolonisierungspläne ausging, frühzeitig erkannt:
"In der FAZ vom 1.Juli 2010 gab Sarrazin Auskunft darüber, was er als
Referatsleiter im Bundesfinanzministerium betrieb: Die Währungsunion
BRD-DDR, die am 1. Juli 1990 in Kraft trat. Erste Klarstellung: "Es
ging in diesen Monaten darum, die DDR in einer Weise zu binden, die
nicht mehr aufgehoben werden konnte. Denn es stand doch die große
Gefahr eines 'dritten Weges' im Raum." Zweitens: "Wir haben sie in
allen wichtigen Punkten vollständig entmachtet. Die Währungsunion war
mit der Einführung des Rechtsrahmens der Bundesrepublik in der DDR
verbunden. Das war der Anschluss an die Bundesrepublik(...)"
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=15357
"18.12.1989
...
SPIEGEL/ZDF-Umfrage in der DDR
...
Nur 27 Prozent der Deutschen zwischen Elbe und Oder/Neiße wollen, daß
die DDR "mit der BRD einen gemeinsamen Staat bildet". 71 Prozent
hingegen meinen, daß die DDR "ein souveräner Staat bleiben" solle."
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13498034.html
> Die DDR-Führung hat ihre Bevölkerung ja gegängelt und damit unmündig
> gehalten. Wer mündig und selbstbewusst Änderungen wollte, wurde ja
> schikaniert, notfalls auch kaltgestellt (nicht umgebracht, sondern
> ausgegrenzt und von allen Annehmlichkeiten abgeschnitten) oder in die
> BRD abgeschoben.
Du schreibst Unsinn. Nach deiner Definition darf es dann in keinem
einzigen Staat eine Arbeiterbewegung geben.
> > die wegen
> > Zwangsprivatisierung, Massenarbeitslosigkeit und Kohls Lügen immer
> > unzufriedener mit dem Kohl-Regime wurde.
>
> In der Tat. Die "blühenden Landschaften" kamen nicht.
> Das große Versagen Kohls.
Nicht Versagen, sondern große Lügen und Verbrechen Kohls.
> http://www.heise.de/tp/foren/S-Es-war-wie-1938-eine-Kolonisierung-durch-den-dt-Imperialismus/forum-288024/msg-26059199/read/
> > Dieser präsentierte die CDU
> > einen Sündenbock als Ablenkung.
>
> Nee. Die Ausländer sind ja nicht als Ursache der Neufünflandmisere
> hingestellt worden.
Du solltest genau lesen, was ich geschrieben habe. Sie dienten der
CDU als Sündenbock, um von Zwangsprivatisierung,
Massenarbeitslosigkeit und Kohls Lügen abzulenken. Die Opfer des
BRD-Regimes wurden gegeneinander ausgespielt. Klassisches divide et
impera.
> > > Und den Wirtschaftsinteressen ist mit rassistischer Randale ohnehin
> > > nicht gedient.
> >
> > Das sahen die Kapitalisten, deren Propagandamedien sich an der
> > damalige ausländerfeindliche CDU-Kampagne beteiligten und die CDU
> > auch illegal finanzieren, bekanntlich anders.
> > https://www.youtube.com/watch?v=J-tPdM7C4XU&t=12m50s
>
> "Die" Kapitalisten gibt es sowieso nicht.
Natürlich gibt es die und sie sind sehr klassenbewußt.
Klassenbewußter als die Arbeiter, die von den Kapitalisten
ausgebeutet werden.
> Die einen unterstützen
> Ausländerfeindlichkeit, die anderen suchen händeringend nach
> Arbeitnehmern.
Bekanntlich schließt das eine das andere nicht aus.
"2500 Firmen - Sklavenhalter im NS-Lagersystem"
http://web.archive.org/web/20101126162542/http://www.labournet.de/dis
kussion/geschichte/zwa-firmenliste.htm
"Ursprung deutschen Reichtums"
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=13642
"Der Geier, wie ihn Bewunderer nannten, stieg durch Arisierung,
Rüstungsgewinne, Raub französischer und sowjetischer Stahlwerke und
Maschinenfabriken und durch ein Heer billiger Sklavenarbeiter schon
vor 1945 zum Milliardär, ja zu Deutschlands reichstem Mann empor.
Wegen "industriellen Piratentums" stellten Amerikaner Flick vors
Nürnberger Kriegsverbrecher-Tribunal. "
http://web.archive.org/web/20040405185114/http://www.konkret-verlage.
de/kvv/txt.php?text=a1
"Die Quandts nutzten seinerzeit offenbar wirtschaftliche Vorteile,
die der Nationalsozialismus ihnen bot. KZ-Häftlinge und
Zwangsarbeiter ermöglichten Profite und den Konzernausbau. Das
belegen unter anderem Aussagen Überlebender des Konzentrationslagers
Hannover-Stöcken. Die Vermögenszuwächse, die die Quandts zwischen
1933 und 1945 erzielten, begründeten zum Teil auch den Aufstieg in
der deutschen Nachkriegswirtschaft."
https://www.youtube.com/watch?v=gw1E9udRWwo
> > > > Die Aufrüstung, die Vorbereitung auf den Krieg und die Eroberung
> > > > neuen „Lebensraums“ konnten beginnen. Sodann die Sklavenarbeit von
> > > > Millionen Menschen, die nach Kriegsbeginn „ins Reich“ geholt wurden,
> > > > wo sie die Profite der Industriellen mehrten.
> > >
> > > Alles richtig, hat mit der heutigen Ausländerfeindlichkeit aber nicht
> > > das Geringste zu tun.
> >
> > Du irrst dich.
> > https://www.youtube.com/watch?v=J-tPdM7C4XU&t=14m
>
> Wie gesagt, Videos taugen zur Wahrheitsfindung nix.
Deine Ausflüchte wirken verzweifelt. Dir passen nur die dort
gezeigten Tatsachen nicht.
> > > Nur auf die Vergangenheit zu starren
> >
> > Nicht darauf starren, sondern aus der Vergangenheit lernen, um zu
> > verhindern, dass solche Verbrechen erneut verübt werden.
>
> Die meisten, die das von sich behaupten, starren trotzdem mit sehr
> engen Scheuklappen auf die Vergangenheit.
Die Scheuklappen hast du dir angezogen, wie deine Weigerung, die
Dokumentation zur Kenntnis zu nehmen, zeigt.