Da im Artikel größtenteils längst Bekanntes rezitiert wird und dann nur eine Behauptung anhand einer Beobachtung aufgestellt wird, die genauso wenig bewiesen ist, wie die bisherige Beobachtung.
Wie löst sich dann das Problem der anhand der Rotverschiebung gemessenen ständig steigenden Ausbreitungsgeschwindigkeit ? Ständig abnehmende LG (C) ?
Zweitens, wie löst sich das mit den Formeln der ART, wo mit c das Materie/Energie Äquivalent berechnet wird? D.h. in den Zonen mit geringerer LG müßte dann Materie weniger Energie enthalten, wenn man von E=mc² ausgeht. Dann hat man auch geringere Werte für die Gravitation, was eine Erklärung wäre. Nur dann gäbe es auch keine universelle Gravitationskonstante.
Das würde aber bedeuten, das sich dieses Universum mit verschiedenen Geschwindigkeiten ausbreitet, wie kann man sich das vorstellen?
mfg
Edit: mal ganz abgesehen davon, das das Standard-Modell von - gelinde gesagt - ziemlich hanebüchenen Annahmen ausgeht.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (25.10.2016 19:50).