Wenn hier eine Stiftung, die ein Pentagon-PR-Propagierungs-MSM im Namen führt, strapaziert wird, dann flammen sicher bei den meisten Forenten die Warnlämpchen auf.
Interessant ist aber, daß die Herrschaften trotzdem immer wieder mit ihrem Schmodder daherkommen und auf tumbe MSM-Konsumenten hoffen.
Dabei weiß doch inzwischen (fast) jedes Kita-Member, daß Europa kein Produkt ist sondern ein Prozess, weshalb es das Europa von gestern, heute gar nicht mehr geben kann. Wer sollte das auch wollen?
Auf irgendeiner Journalisteneliteschmiede im mittleren Westen müssen schließlich diese Brechmittel an Formulierungs- und Argumentationsverballhornung entstanden sein:
Die Flüchtlingskrise 2015 sei "der 11. September Europas" gewesen, ...
"Amerika und Großbritannien haben Europa wieder einmal gerettet - denn sie zwingen uns zu mehr Einigkeit."
Großbritannien hat Europa immer nur benutzt, bis das "Empire" in WK1+2 selbst in die Fänge der US-Finanzmafia geriet und seine Kolonien nur noch der freien Marktwirtschaft des "Dollarraums" ausliefern konnte. Immerhin schafft es eine kleine Selbsterkenntnis in die billige Journalismusparodie:
"Wir können uns auf nichts mehr verlassen."
Ufff!