ist doch ganz einfach: Die USA waren immer ein Einwandererland, in dem sich bald jeder als Amerikaner fühlte. Natürlich gab und gibt es in den USA auch Miderheiten und Integratiuonsprobleme. Im Vergleich zu Europa sind die aber gering.
In den USA fühlt und sieht man sich als Amerikaner. Und in Europa? Wow, da kann man nur lachen! In Deutschland ist die lokale oder regionale Identität angesagt, man ist nicjht einmal Deutscher, was ein Europäer ist. ist unbeliebt. Man ist Dortmunder, Bochumer, Berliner, Münchener oder bestenfalls Westfale, Friese, Hesse, Hamburger.
Damit ist der Deutsche nicht alleine, sondern ein Herz und eine Seele mit Iren, die keine Briten sein wollen, mit Katalonen, die Spanien hassen, mit Griechen, die schon dem Nachbarn im Dorf neben an nicht über den Weg trauen, falls dort mehr Ziehen den Berghang als im eigenen Dorf abgrasen.
In Regionen, die erfolgreich eine politische oder wirtschaftliche Einheit werdenb wollen, spricht man eine Sprache. Das ist in den USA und Kanada so, das sorgt heute noch für den Zusammenhalt des Colmmeonwealth. In Russland und China ist es etwas schwieriger. Und in Europa? Da kocht shcon jede Schule, jedes Gymnasium seine eigene Suppe. Die Briten sind jetzte dank Brexit raus, das freuen sich die französichen Schüker und Schülerinnen, die nun nicht mehr Englisch lernen müssen. Dem Niederländer gehrt es noch sehr gut, er lernt gwerne Fremdsprachen, dafür sorgt schon das Kino, wo es fremdsprachige Fillme immer noch oft nur mir Untertiteln gibt. Dem Deutchen geht es am A'' ab, in Deutschland lernt der Schüler Schreiben nach Gehör und wundert sich über die komische Schreibweise in Wörterbüchern und Lexika, die so ganz anders ist, als was er nach Gehör und Unterrichtsplan schreiben kann.
Europa wird von Bürokraten regiert. Man danke den Deutschen und Franzosen, die die führende Rolle im europäischen Wirtschaftleben haben. Andere Wirtschaftsräume wie die USA, China, Russland, werden von Pragmatikern regiert. Da streitet man halt nicht so lange darüber, nach welcher Richtlinie und Vorschrift zu wirtschaften ist, sondern packt die DInge von der praktischen Seite aus an, während man in der EU jahrelang darüber debattiert, was man noch alles an Gesetzen und Vorschriften erlassen muss, damit es geht.