Marius2 schrieb am 10. August 2011 14:17
> Eine interessante These, leider gibt es aber keinen Beleg dafür,
> daß die Preisentwicklung mit der Geldmenge korreliert.
Öhmm... Steigende Preise sind doch DER Indikator für Inflation!
Deshalb bewertet man steigende Preise mit der 'Inflationsrate'. Je
mehr Geld aus dem Nichts geschöpft wird, umso weniger wird der
einzelne Euro wert und umso mehr muss man für eine Ware bezahlen.
> Oder wo
> bleibt denn die Hyperinflation, die doch angesichts der Geld-
> menge, die seit 2008 auf den Markt geworfen wurde, schon längst
> da sein müsste?
Sparpakete!!! In London fackeln die Armen gerade ganze Straßenzüge ab
und du wunderst dich über den stabilen Euro? Die Rettungspakete für
die PIIGS-Staaten wurden bislang durch die Sparpakete für die
Bevölkerung kompensiert. Eine Umverteilung von Geld von unten nach
oben. Und die unten fangen gerade erst an, sauer zu werden. Das wird
weitergehen.
ghb
> Eine interessante These, leider gibt es aber keinen Beleg dafür,
> daß die Preisentwicklung mit der Geldmenge korreliert.
Öhmm... Steigende Preise sind doch DER Indikator für Inflation!
Deshalb bewertet man steigende Preise mit der 'Inflationsrate'. Je
mehr Geld aus dem Nichts geschöpft wird, umso weniger wird der
einzelne Euro wert und umso mehr muss man für eine Ware bezahlen.
> Oder wo
> bleibt denn die Hyperinflation, die doch angesichts der Geld-
> menge, die seit 2008 auf den Markt geworfen wurde, schon längst
> da sein müsste?
Sparpakete!!! In London fackeln die Armen gerade ganze Straßenzüge ab
und du wunderst dich über den stabilen Euro? Die Rettungspakete für
die PIIGS-Staaten wurden bislang durch die Sparpakete für die
Bevölkerung kompensiert. Eine Umverteilung von Geld von unten nach
oben. Und die unten fangen gerade erst an, sauer zu werden. Das wird
weitergehen.
ghb