Nach Panikmache kommen wir nun also mit kapitalistisch/imperialistischen Buzzwords.
Kann man machen, kann man auch bleiben lassen.
Nicht, dass es im Kern nicht dennoch einfach nur um Geld geht (welches übrigens in absolut ausreichender Form vorhanden wäre!). Allerdings muss sich eben auch Geld damit verdienen lassen.
Sprich wenn man schon so einen Vergleich mit dem Marshallplan zieht, muss klar sein, dass der Klimaschutz genau unter jenem Aspekt der Geld-/Profitmaximierung gesehen werden muss. Denn auch der Marshallplan war rein gar nichts altruistisches, sondern hat Profitmaximierung als integralen Bestandteil.
Kann man mit Klimaschutz Gewinne erzielen? Das ist der Knackpunkt.
Und mit Ausnahme von Wind- und Solaranlagenbau, sieht es da düster aus. Die "Bio" - Schiene ist auch so ziemlich abgegrast.
Somit, wenn Klimaschutz funktionieren sollte, muss er vom Kapital getrennt werden. Das will aber niemand erst Recht nicht die meisten "Klimaschützer*innen), die durch" Studien" und Interviews ihre Brötchen verdienen.
Stelle man sich mal vor, Klimaschutz würde wirklich funktionieren. Der Löwenanteil dieser Menschen wäre arbeitslos, das Prestige (auch einer G. Thunberg mit dem damit verbundenen Einnahmen) dahin. Geht gar nicht.