Zugegeben müsste es "Klassenkämpfe" heißen, denn wofür konkret gekämpft wird, unterscheidet sich schließlich beträchtlich, je nachdem, für welche linke Ideologie gekämpft wird (Maoismus, Trotzkismus, Anarchokommunismus...).
Das sollten Linke doch kapieren, dass das Konzept, die Klasse ließe sich widerspruchslos in einer Ideologie repräsentieren, auch die Vorstellungskraft in diese Ideologie einzuschreiben versucht. Was nur mißlingen kann.