ondori schrieb am 13.03.2022 21:21:
RechtsVorLinks schrieb am 13.03.2022 21:12:
ondori schrieb am 13.03.2022 18:16:
Der Widerstand gegen neue Windräder kann "gebrochen" werden, indem man den Bürgern eine angemessene Beteiligung an den Gewinnen vertraglich zusagt.
Bedenken wegen "Infraschalls".Bedenken? Stell dich einfach mal bei Wind unter so eine Windturbine ... du hast das permanente Rauschen, als würde da ein Flugzeug nach dem anderen vorbeikacheln. Und das auf Dauer? Tag ein, Tag aus ...
Das ist in Wohnsiedlungen keine Option, selbst die 1000 Meter sind da noch zu wenig.
Studenten der Medizin oder Psychologie "durchleiden" nicht selten Krankheiten, die sie während ihrer Ausbildung kennenlernen müssen.
Niemand stellt sich "Tag ein, Tag aus" unter ein Windrad! Abgesehen davon, kann das Gehirn auch Geräusche ausblenden, insbesondere wiederkehrende.Ich habe vor Jahren in einem Hotel direkt an einer 8-spurigen Straße übernachtet.
Nach einem Monat hätte ich den Lärm nicht mehr gespürt.Wenn wirklich jedes Windrad 1 km entfernt sein muß sogar von einem einsamen
Bus-Wartehäuschen, dann wird das nichts mit den EE!
In 1km Entfernung ist bei den riesigen Windrädern noch viel zu viel zu hören, das reicht nicht. Die Dinger sind in Wohnsiedlungsnähe keine Option.
Bei Autobahnen helfen zum Teil noch Lärmschutzwände, die auch viel aufgestellt werden ... bei Windrädern funktioniert das nicht.
Du kannst dich nicht verbissen an eine Scheißtechnologie klammern, nur weil du dich nicht mit deiner Nachbarschaft (den Russen) vertragen willst.
Ich habe nichts gegen EE, nutze selbst Solar usw. aber Windräder sind einfach zu laut - geht nicht.