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  • Artur_B

mehr als 1000 Beiträge seit 09.09.2004

Re: Es geht ja --> Jühnde kann überall liegen und funktionieren!

ondori schrieb am 13.03.2022 16:13:

Artur_B schrieb am 13.03.2022 15:05:

Das Bioenergiedorf Jühnde zeigt es. Man produziert das Doppelte des gebrauchten Stroms und kann diesen exportieren.

Wo klemmt es? An der Bürokratie (ebenda). Wenigstens hier sollte die Ampel ein klein wenig entbürokratisieren.

Brauchen wir dann das Hochspannungsnetz noch? Jein. Der Gedanke einer europäischen Kupferplatte hat eben doch seine Faszination. Abriss erst, wenn seine Überflüssigkeit festgestellt wurde.

"Entbürokratisieren" ist - systembedingt - nicht machbar: Bürokratie lebt vom Wachstum!

Ach wo, die Erneuerbaren sollen ausgebremst werden.

Niemand braucht ein pan-europäisches Verbundnetz, das auf 47 Hz abfallen kann, wenn jemand auf dem Balkan einen Schüttelfrost bekommt.

47 stimmt schon mal gart nicht, das Verbundnetz ist insgesamt sehr stabil. Du hast da die Aufgabe, diese 50 Hz zu halten. Bei vielen kleinen Netzen musst Du das bei jedem einzelnen machen ==> viel mehr Aufwand

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