Gibt es in der Redaktion so eine Art Feminismus-Gender-Nektar, der getrunken wird, bevor solche Artikel geschrieben werden? Es ist schon fast ein Kunststück, anthropologische Erkenntnisse der letzten Jahre auf diese Weise darzustellen. Für mich ist es ein Jammer, wenn wissenschaftlichen Erkenntnisse irgendwelche politische Agenden übergestülpt werden.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (13.05.2021 08:57).