Die Attraktivität des Sozialismus geht für viele pubertierende Jünglinge auf die Märchen ihrer Gründer über die sozialen Verhältnisse in der Urgesellschaft zurück, wo es keine Familien gibt und das Leben für die Männer wildes Kopulieren mit wechselnden Partnerinnen ist, die alle nur auf die Begattung warten. Wer das glaubt wird selig.
Die heutige Realität der Emanzerei spricht eine ganz andere Sprache, zwischen linke und grüne Frauen und katholische Nonnen passt kein Blatt Papier. Auch die nachfolgenden Storys vom wunderbaren Matriarchat, das für Frieden und Gerechtigkeit stehen soll, wird durch die Erfahrungen mit politischen Führerinnen leider widerlegt. Maggie Thatcher, Madeleine Albright, Angie Merkel, Victoria Nuland, Claudia Roth, Göring Eckarth, von der Leyen, Lagarde und wie die Damen alle heißen, haben leider nicht bewiesen, dass sie eine humanere Politik machen, wenn sie am Ruder sind.
Das Wohl der Familien und der Kinder sehe ich nirgends im Vordergrund, im Gegenteil, sie bekämpfen sie nicht weniger als die Fabrikanten, die von Frauen nur eins wollen: ihre Arbeitskraft als Lohnknechte.