Vielen Dank an den Autor für dieses wunderbare Potpourri aus Theologie, Anthropologie, Soziologie und wasweißichalles noch 😀🙏! Im Gegensatz zu vielen etwas verbiestert anmutenden Kommentaren habe ich mich gerne auf den (sicher bewusst teilweise spekulativen) Artikel eingelassen, der gut zum Vatertag passt und einige Denkanstöße gibt. So musste ich bei den Männern der Musuo, die sich bequem in ihrer Verantwortungslosigkeit angesichts des Matriarchats eingerichtet haben, sogleich an unsere gegenwärtige politische und gesellschaftliche Situation denken: Markieren unsere "Chefinnen" Merkel und UvdL nicht auch einen Umbruch hin zu Männern, die das Joch der Verantwortung fröhlich abwerfen und einem gemäßigten Lebenswandel frönen? Die Generation unserer Väter hat mE noch wesentlich sturer, härter und schicksalsergebener den Karren gezogen. Ich war von Anfang an der Meinung, den größten Nutzen von der Emanzipation hätten die Männer, die sowieso nie ein Leben lang nur für eine einzige Olle ranklotzen und blechen wollten. Der Artikel scheint das zu bestätigen, obwohl er wie erwähnt Science und Fiction übergangslos mixt.
Wünsche allen Vätern noch einen schönen Tag. Wir sind die Besten 😁👍