Die Artikelserie wird langsam peinlich: das ist nun der dritte
Artikel, der völlig mekrbefreit über Staatsschulden redet. Dabei
versteht der Autor nicht einmal das Wesen von Schulden und dem
Gegenüber dem Vermögen, blendet die Einnahmeseite aus und hat auch
sonst von Volkswirtschaft wirklich keine Ahnung.
Die Bankenrettungen zu "vergessen", durch die die Staatsschulden
enorm gestiegen sind und das zur Eurokrise umzudeuten setzt dem
ganzen die Krone auf.
Ich kann da nur immer wieder Herrn Flassbeck referenzieren, der
gerade die Desaströse Lohnpolitik in Deutschland zum Quell des Übels
in der Eurozone macht.
https://www.youtube.com/watch?v=H-y2nGNoBvM
Deutschland darf kurz gesagt kein Exportweltmeister sein, erst recht
nicht innerhalb der Eurozone. Denn dann muss es auch analog einen
Importweltmeister geben. Der heißt heute Griechenland, Frankreich,
Spanien, Portugal, Italien. Alle mit negativen Handelsbilanzen, also
importieren *jedes* Jahr mehr, als sie exportieren und verschulden
sich damit jedes Jahr mehr.
Die unsinnige Austeritätspolitik Merkels gibt jetzt Südeuropa den
Rest, indem systematisch die Binnennachfrage zerstört wird. Hohe
Arbeitslosigkeit und sogar Tote sind die Folge aufgrund
Zusammenstreichung des sozialen und medizinischen Sektors.
Das hat alles nichts damit zu tun, dass zuviele Staatsschulden
gemacht wurden oder werden. Wer Staatsschulden abbauen will, muss
ganz einfach Vermögen reduzieren. Das ist einfache Bilanzrechnung. Wo
in unserem Land die Vermögen sitzen, kann man einfach sehen und auch
korrigieren.
Wer die Vermögen streicht, streicht Schulden.
Also bitte lieber Autor, schreibe doch über was, von dem du einen
Hauch Ahnung hast.
mfg
Oli
Artikel, der völlig mekrbefreit über Staatsschulden redet. Dabei
versteht der Autor nicht einmal das Wesen von Schulden und dem
Gegenüber dem Vermögen, blendet die Einnahmeseite aus und hat auch
sonst von Volkswirtschaft wirklich keine Ahnung.
Die Bankenrettungen zu "vergessen", durch die die Staatsschulden
enorm gestiegen sind und das zur Eurokrise umzudeuten setzt dem
ganzen die Krone auf.
Ich kann da nur immer wieder Herrn Flassbeck referenzieren, der
gerade die Desaströse Lohnpolitik in Deutschland zum Quell des Übels
in der Eurozone macht.
https://www.youtube.com/watch?v=H-y2nGNoBvM
Deutschland darf kurz gesagt kein Exportweltmeister sein, erst recht
nicht innerhalb der Eurozone. Denn dann muss es auch analog einen
Importweltmeister geben. Der heißt heute Griechenland, Frankreich,
Spanien, Portugal, Italien. Alle mit negativen Handelsbilanzen, also
importieren *jedes* Jahr mehr, als sie exportieren und verschulden
sich damit jedes Jahr mehr.
Die unsinnige Austeritätspolitik Merkels gibt jetzt Südeuropa den
Rest, indem systematisch die Binnennachfrage zerstört wird. Hohe
Arbeitslosigkeit und sogar Tote sind die Folge aufgrund
Zusammenstreichung des sozialen und medizinischen Sektors.
Das hat alles nichts damit zu tun, dass zuviele Staatsschulden
gemacht wurden oder werden. Wer Staatsschulden abbauen will, muss
ganz einfach Vermögen reduzieren. Das ist einfache Bilanzrechnung. Wo
in unserem Land die Vermögen sitzen, kann man einfach sehen und auch
korrigieren.
Wer die Vermögen streicht, streicht Schulden.
Also bitte lieber Autor, schreibe doch über was, von dem du einen
Hauch Ahnung hast.
mfg
Oli