Ansicht umschalten
Avatar von navy
  • navy

mehr als 1000 Beiträge seit 09.02.2003

Wie Deutsche Politiker u.a. die Anti-Korruption Konvention der UN verhindern

cisco schrieb am 23. Juni 2003 10:23

> dorthin wo Volksverhetzer hingehören.
> Ich wüsste da noch ein paar mehr nationalitäten deren Angehörige mit
> Drogen geld verdienen. Es soll sogar deutsche Dealer geben die unter
> Adolf ohne weiteres den Arienachweis hätten erbringen können.

Steht ja im aktuellen Kiosk im Spiegel:

"Die Vettern der Wirtschaft" Seite 36 Ausgabe  26


Deutsche verweigert

A) die Unterzeichnung der UN Anti Korruptions Gesetze für Politiker

B) die Union verhindert vor kurzem erneut, die Verabschiedung der
Deutschen Anti Korruptions Gesetze

Fazit: Deutschland ist weit zurück gefallen, hinter die diversen
Bananen Repuliken.

  Deutsche Politiker, wollen halt nicht ihre Korruptions
Geschäfte beenden. Korrupte POlitiker sind vollkommen straffrei in
Deutschland.

--------------------

Selbe Ausgabe Spiegel: Titel Story:   Importware Sex

Wenn Deutsche POlitiker aus dem Bundestag eine Telefon Nr. wählen,
die

Ukrainische Nymphen HH offerieren, so ist das Aufbauhilfe für das
Organisierte Verbrechen und übelste Zerstörung und Vergewaltigung von
Menschen. Wer gibt diesen Frauen Visas und Aufenthalts Genehmigung.
Diese Politiker sind auf die Stufe von primitiven Mördern zu stellen.
-------------------------------------------



Importware Sex - Wie Menschenhändler osteuropäische Frauen nach
Deutschland verkaufen


Sie heißen Ljudmila, Tamara oder Swetlana und sind selten älter als
25. Ihr Traum von einem luxuriösen Leben in Westeuropa endet meist
mit brutaler Gewalt und sexueller Demütigung. Ihren Peinigern bringen
sie das große Geld. Der Handel mit jungen Frauen aus Osteuropa ist zu
einem gigantischen Geschäft geworden. Nach Schätzungen des
Europarates werden in Europa derzeit 500.000 Frauen in einem Netz
organisierter Banden festgehalten. Die systematische Ausbeutung wird
organisiert von einem grenzüberschreitenden Geflecht aus Schmugglern,
Schleppern, Zuhältern, Passfälschern und Kontakthändlern. Die Mädchen
gelangen meist über die Transitstationen Rumänien und Ex-Jugoslawien
in den Westen und finden sich als Sex-Sklavinnen in Berliner
Schatten-Bordellen oder auf dem Pariser Straßenstrich wieder. Wie
kann den Opfern geholfen werden? Worin liegen die Ursachen für den
brutalen Menschenhandel? Im XXP-Studio diskutiert SPIEGEL-Redakteur
Sven Röbel mit der Juristin Annette Herz und Sozialarbeiterin Barbara
Eritt.

Sendetermin: Montag, 23. Juni, 22.15 Uhr, XXP

http://www.spiegel.de/sptv/thema/0,1518,254104,00.html


Deine Ausführung sind Dein Problem mit Volksverhetzer etc..

Wer solche Dinge auch noch versucht so zu vertuschen, ist ein übler
Verbrecher und ein extrem Primitiver Mensch. Solche Leute gehören
eingesperrt.

Zu Deinen Ausführunge, das da auch Deutsche mitmachen.

A) das habe ich nie bestritten und hier die aktuellen Fakten, in
wieviel Prozent
Deutsche beteiligt sind. Lt. Beckstein an der Schleusung sind 51.3%
Deutsche beteiligt.

"Deutschland wird bald korrupter als Botswana sein"
Studie: Die Bundesrepublik rutscht im Vergleich mit anderen
Industriestaaten weiter ab, weil die Korruption nicht genug bekämpft
wird
Berlin - Im Kampf gegen die Korruption ist Deutschland in jüngster
Zeit nach einer unabhängigen Studie im Vergleich zu anderen
westlichen Industrieländern weiter zurückgefallen. Die
Korruptionsskandale der vergangenen Jahre gefährden nach Ansicht des
Initiators der Studie, der Antikorruptionsorganisation Transparency
International (TI), zunehmend den Standort Deutschland. Zwar konnte
sich die Bundesrepublik seit vergangenem Jahr im weltweiten Ranking
geringfügig von Platz 20 auf Platz 18 verbessern. Im Vergleich mit
den anderen Industriestaaten sei Deutschland vom Mittelfeld ins
hintere Drittel abgerutscht, sagte der TI-Vorsitzende Peter Eigen.

Der "Korruptionswahrnehmungsindex" von Transparency listet insgesamt
102 Länder auf, so viele wie nie zuvor. Auf einer Skala von null
(äußerst korrupt) bis zehn (nicht korrupt) erreichen dabei 70 Länder
weniger als fünf Punkte. Am besten schnitten in der jährlichen
Untersuchung wieder Finnland und Dänemark ab. Auf der Skala lagen sie
bei 9,7 beziehungsweise 9,5 Punkten. Deutschland, das schon im
vergangenen Jahr zurückgefallen war, verschlechterte sich weiter von
7,4 auf 7,3. 1996 lag der Wert für Deutschland noch bei 8,3 Punkten.
Dies wirke sich schädigend auf den Ruf des Wirtschaftsstandortes
Deutschland aus, so Transparency. Auf den letzten Plätzen in Europa
lagen Italien (5,2) und Griechenland (4,2), auf den letzten Plätzen
weltweit Nigeria (1,6) und Bangladesch (1,2). Der seit 1995
veröffentlichte Index stützt sich auf die Befragung von
Geschäftsleuten und Wissenschaftlern.

In der Gesamtbeurteilung habe sich in diesem Jahr "nichts
verbessert", sagte Eigen, der früher als Regionaldirektor für die
Weltbank tätig war. Am schlimmsten hätten unter der sich
ausbreitenden Korruption weiterhin die armen Länder zu leiden.
"Korruption zerstört die Umwelt und ist weiterhin das wichtigste
Hindernis zur effektiven Bekämpfung der Armut." Bestechung sei aber
"auch in den reichen Staaten ein Phänomen, das nicht zu
vernachlässigen ist".

Gerade in Deutschland habe es in der Vergangenheit mehrere
Rückschläge gegeben, sagte Eigen weiter. "Man muss befürchten, dass
Deutschland irgendwann von Botswana überholt wird. Der Abstand ist
nicht mehr so groß." Der stellvertretende Deutschland-Vorsitzende
Hansjörg Elshorst erinnerte unter anderem an die CDU-Spendenaffäre
und den Bestechungsskandal um die Kölner Müllverbrennungsanlage.
Zumindest sei aber das Bewusstsein der Öffentlichkeit für solche
Affären "spürbar geschärft" worden.

Mit Blick auf die notwendigen Baumaßnahmen nach der Flutkatastrophe
warnte Transparency vor neuen Korruptionsfällen. In Krisenzeiten sei
die Anfälligkeit dafür besonders groß, weil Aufträge "in Eile" und
ohne das normale Vergabeverfahren an Firmen vergeben würden. Deshalb
sollte es zumindest bei großen Infrastrukturmaßnahmen zu keiner
"freihändigen Vergabe" von Aufträgen kommen, sagte Eigen. Erfahrungen
der Weltbank in Katastrophengebieten hätten gezeigt, dass eine
Lockerung der Vergabevorschriften keinen Zeitgewinn bringe.

Darüber hinaus forderte Transparency International die rasche
Verabschiedung des geplanten Gesetzes zur Einführung eines
Antikorruptionsregisters. Mit dem Gesetz sollen Unternehmen, die sich
mit unlauteren Mitteln um den Zuschlag für öffentliche Projekte
bemüht haben, von weiteren Aufträgen ausgeschlossen werden. Der
Entwurf liegt derzeit beim Vermittlungsausschuss von Bundestag und
Bundesrat. Erneut verlangte die Organisation ein bundesweites
Informationsfreiheitsgesetz nach dem Vorbild skandinavischer Länder.

Transparency International wurde 1993 als gemeinnützige Organisation
gegründet. Getragen wird sie von staatlichen Organisationen,
Stiftungen und Privatleuten. epd/dpa

http://www.welt.de/daten/2002/08/29/0829de353264.htx








Bewerten
- +
Ansicht umschalten