eckig schrieb am 16.11.2024 09:47:
Wie zu Beginn der kriegerischen Auseinandersetzungen schon von einigen gemeldet wurde:
es ist nur die Frage der Zeit, wann den Kriegslustigen das Geld ausgeht.
Da stoßen nun die ersten an ihre Grenzen.
Du sagst es. Drei russische Banken und Gazprom, Samolet und Avtovaz, drei der größten russischen Konzerne, stehen vor der Pleite. Die Leitzinsen liegen bei 21%, es wird über eine Erhöhung auf 24% gemunkelt. Der Rubel kostet 0,01$. Die Inflation der Kartoffelpreise beträgt 60%, Butter wird in den Supermärkten weggeschlossen, die Hersteller von Brot, Eiern und anderen Lebensmitteln haben Preiserhöhungen von 40% angekündigt. Die Staatsbahn ist am Zerfallen. Dreißig Fluglinien müssen dichtmachen. 700.000 Russen sind tot, kampfunfähig verwundet, in Gefangenschaft oder desertiert, über 1 Million emigriert. Die öffentlichen Betriebe der Städte stehen vor dem Kollaps. Die gesamte russische Wirtschaft mit Ausnahme der Rüstungsbetriebe leidet unter derart dramatischem Personalmangel, daß die Einführung der Kinderarbeit diskutiert wird.
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Das Posting wurde vom Benutzer editiert (16.11.2024 10:21).