Na toll, da hat man also inzwischen so lange im Irak rumgebombt, dass
die Bevölkerung mittlerweile den deutsch-demokratischen Ausweg
jenseits der Grenze sucht.
Schade nur, dass eine der BRD vergleichbare Alternative im mittleren
Osten leider fehlt...
Simple geographische Kenntnisse sagen mir, dass weitaus mehr
Flüchtlinge am Ende zu einem Problem für Europa werden, als sagen wir
mal, zu einem Problem der durch einen Atlantik genannten Wassergraben
geschützten USA-Bewohner.
Da die so heißblütig und leidenschaftlich vorgehenden US-Truppen
bisher mehr solcher Probleme schaffen als lösen, tue ich mich mit der
Suche nach einem möglichen Ausweg aus der Misere schwer.
Bin ja auch kein ausgewiesener Spezialist in Sachen Irak und so...
Wenn selbst der Präsident der USA Mist baut, traue ich mich da lieber
gar nicht ran. (Sarkasmus Warnung!)
Bleibt immer noch die Frage: Soll Europa wirklich nur zuschauen und
quatschen? Selbst der sogar noch in Europa selbst liegende
Kosovo-Konflikt ist noch immer nicht gelöst. Jeder vorgelegte Plan
wird entweder von den Serben oder den Kosovo-Albanern torpediert. Und
auf dem Balkan sind die verfeindeten Völkchen wenigstens noch
überschaubar. (Zumindest im Vergleich mit dem derzeitigen Gewimmel
verfeindeter Gruppen im Irak)
An Stelle der europäischen Regierung wäre ich da äußerst vorsichtig,
sonst steht eine erneute außenpolitische Blamage ins Haus.
Halt, stop! Eine eigenständige europäische Regierung haben wir ja
auch noch nicht...
Probleme über Probleme... aber Merkel und Co., die anscheinend nicht
mal mit den lokalen Problemen fertig werden, stürzen sich in die
Rettung der Welt.
Na, wenn das mal besser nicht schief geht... ;)
mfg,
Lord Foul
die Bevölkerung mittlerweile den deutsch-demokratischen Ausweg
jenseits der Grenze sucht.
Schade nur, dass eine der BRD vergleichbare Alternative im mittleren
Osten leider fehlt...
Simple geographische Kenntnisse sagen mir, dass weitaus mehr
Flüchtlinge am Ende zu einem Problem für Europa werden, als sagen wir
mal, zu einem Problem der durch einen Atlantik genannten Wassergraben
geschützten USA-Bewohner.
Da die so heißblütig und leidenschaftlich vorgehenden US-Truppen
bisher mehr solcher Probleme schaffen als lösen, tue ich mich mit der
Suche nach einem möglichen Ausweg aus der Misere schwer.
Bin ja auch kein ausgewiesener Spezialist in Sachen Irak und so...
Wenn selbst der Präsident der USA Mist baut, traue ich mich da lieber
gar nicht ran. (Sarkasmus Warnung!)
Bleibt immer noch die Frage: Soll Europa wirklich nur zuschauen und
quatschen? Selbst der sogar noch in Europa selbst liegende
Kosovo-Konflikt ist noch immer nicht gelöst. Jeder vorgelegte Plan
wird entweder von den Serben oder den Kosovo-Albanern torpediert. Und
auf dem Balkan sind die verfeindeten Völkchen wenigstens noch
überschaubar. (Zumindest im Vergleich mit dem derzeitigen Gewimmel
verfeindeter Gruppen im Irak)
An Stelle der europäischen Regierung wäre ich da äußerst vorsichtig,
sonst steht eine erneute außenpolitische Blamage ins Haus.
Halt, stop! Eine eigenständige europäische Regierung haben wir ja
auch noch nicht...
Probleme über Probleme... aber Merkel und Co., die anscheinend nicht
mal mit den lokalen Problemen fertig werden, stürzen sich in die
Rettung der Welt.
Na, wenn das mal besser nicht schief geht... ;)
mfg,
Lord Foul