gondorianer schrieb am 21.06.2018 14:16:
Der einzige Vorteil ist, daß viele der illegalen Migranten Steuergeld in ihre Heimat schicken.
Schließlich kommen die reichen Länder ihren Entwicklungshilfeverpflichtungen schon seit Jahrzehnten nicht ansatzweise nach.
In meinem Umfeld beobachte ich allerdings zwei syrische Flüchtlinge, die zwar Schulden haben (bei ihrer Familie, um die Schlepper von Soros und Co. zu bezahlen) und die trotz allem "Welcome"-Gelaber überall wo sie hinkommen, wirtschaftlich keinen Fuß auf den Boden bekommen.
Einer sucht einen Job, der andere will sich selbständig machen. Alles sinnlos, auch von den links/grün regierten Behörden werden nur Steine in den Weg gelegt.
Dabei wollen die irgendwann mal heiraten und am liebsten mit ein ein bissel Gespartem in ihre Heimat zurück, aber bislang war deren Flucht nur eins: Ein riesen Beschiss durch die Schlepper und ihre Helfershelfer in der Politik und überall sonst.
Klar mag es auch andere Fälle geben, aber ich bezweifle, dass das die Mehrheit betrifft.
Dabei stoßen sich jede Menge Organisationen an den Flüchtlingen gesund, die Kirchen und Sozialverbände kommen kaum mit Anstellungen hinterher, vom anwachsenden Verwaltungs-Wasserkopf ganz zu schweigen.
Für einige ist das Flüchtlingselend auf jeden Fall ein großer Gewinn.
Richtig, deswegen sind die christlichen Organisationen ja auch so sehr gegen kontrollierte Grenzen ! Sie verdienen daran und kompensieren damit den Mitgliederschwund und die damit verbundenen Verluste.
Was viele der Salonlinken noch nicht mitbekommen haben. Wir haben bereits über zwei Millionen Arbeitslose und noch dazu 8 Millionen im Niedriglohnsektor haben.
Die zusätzlichen Goldstücke mit einer, im Durchschnitt deutlich schlechtern Bildung als die native Bevölkerung, werden auch in naher Zukunft zum Grossteil keinen Job finden. Zumal durch Industrie 4.0 und Automation noch weitere Jobs wegfallen werden !
Soviel zu den Argumenten für Migration.