Selbstherrschaft schrieb am 21.06.2018 12:46:
Bloß gut, das Sie, Herr Alt, uns noch vor dem Abschneiden unserer Entwicklungschancen durch Beseitigung von Flucht und Klimawandel gewarnt haben, puh, gerade noch recht-zeitig!
Die gesamte[!?] Menschheitsgeschichte ist eine Flüchtlingsgeschichte.
[...]
Soeben weist die erste demokratisch gewählte Ministerpräsidentin Afrikas und Friedensnobelpreisträgerin, Ellen Johnson Sirleaf, darauf hin, dass auch die heutige Migration positive Aspekte habe: Migration sei "eine treibende Kraft für Entwicklung". Das Zu- und Abwandern von Menschen ermögliche den Transfer von Informationen, Wissen und Technologie. Die Folge seien Partnerschaften, Handel und der Austausch von Fähigkeiten sowie besseres Kennenlernen und mehr Verständnis füreinander.
Hat die Frau schon mitbekommen, daß wir inzwischen mittels Internet und Telefon auch Informationen austauschen können ? Der Handel funktioniert ebenfalls ohne Migration. Der einzige Vorteil ist, daß viele der illegalen Migranten Steuergeld in ihre Heimat schicken. Was auch ihre Motivation erklärt.
https://www.welt.de/wirtschaft/article146341383/Fluechtlinge-und-Migranten-schicken-440-Milliarden-Dollar-heim.html
https://www.welt.de/politik/deutschland/article168045986/Migranten-ueberweisen-4-2-Milliarden-Euro-in-Heimatlaender.html
https://www.welt.de/politik/deutschland/article176520233/Kosten-fuer-die-Fluechtlingspolitik-ein-Grossteil-geht-ins-Ausland.html
Ich denke ich muss nicht Joschka Fischer zitieren um den Grund für den Mist aufzudecken.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (21.06.2018 13:16).