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  • freelancer1999

458 Beiträge seit 24.07.2022

Der Groschen fällt langsam

Noch immer erfahren viele von ihnen starke Einschränkungen in Bildung und Freizeit. Das Lernen zu Hause für Schule und Hochschule fällt vielen schwer. Der Anteil der jungen Menschen, der Angst vor der Zukunft hat, hat sich im Laufe des Jahres 2021 sogar noch einmal erhöht. Die Belastungen sind sehr ausgeprägt: Mehr als jeder Fünfte gibt an, professionelle Hilfe- und Beratungsangebote zu brauchen, jedoch nicht über ein entsprechendes Angebot zu verfügen.
aus der bundesweiten Studie "JuCo"

Die permanente Einstimmung auf Angst, Verzicht, Unfreiheit und sinkender Lebensqualität hinterlässt ihre Spuren. Junge Menschen merken das auch, sie sollten sich vielleicht nicht an die Straße kleben sondern aufstehen und für ihre eigenen Interessen kämpfen statt sich vor den Karren der Symbolpolitik spannen zu lassen und Autofahrer auf dem Weg zur Arbeit zu belästigen.

Corona, Ukraine, Klima.... eine Angst- und Verzichtskampagne jagt die mächste. Junge Menschen müssen weg von Twitter und raus auf die Straße, wenn sie das verändern wollen

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