Die Sache ist ganz einfach: Der Kriegsverbrecher (USA) heuert einen Komplizen (Schweden) an, um Assange mit erfundenen Vorwürfen in die Hände des Briten (seines Schoßhündchens) zu treiben.
Dort kann er für einige Zeit bei einem (kurzzeitig) trotzigen Kind (Ecuador) unterkommen, bis dieses merkt, dass es sich auf Dauer nicht mit Papi Kriegsverbrecher anlegen sollte und ihm einen Tritt gibt.
Darauf steckt das Schoßhündchen Assange in ein Foltergefängnis (23 Stunden pro Tag in einer Zelle von 6 qm IST Folter), bis man ihn so weich gekocht hat, dass er bei Herrn Kriegsverbrecher ein "Geständnis" (das sich nicht von "Geständnissen" in autokratischen Regimes unterscheidet) ablegt, für das ihm dann gnädig erlaubt wird, zusammen mit dem Leichnam der Pressefreiheit nach Australien zurückzukehren.