...genauso wie Kapitalismus, der den Krieg braucht!
https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Hurra-wir-gehen-unter/Kapitalismus-ist-naturgegeben/posting-40479957/show/
Ein System, das nur durch ständiges, quantitatives Wachstum funktioniert, muß in einer endlichen Welt regelmäßig "resettet" werden.
Das Problem ist, das sich die Menschheit in einer Übergangsphase befindet, vom Affen zum Homo Sapiens (der weise Mensch). Ich empfehle den Historikern der Zukunft die Bezeichnung Homo Stultus ;-)
Individuell mag es schon einige geben, die sich ihrer selbst bewußt sind, aber den meisten ist gar nicht klar, das all ihre Gedanken und Gefühle programmierte Konventionen sind, die ihnen ihr ganzen Leben lang so eingetrichtert worden sind. Und erst wenn man sich eingesteht, wie fremdgesteuert man tatsächlich ist, erst dann hat man die Chance, sein Programm selbst zu schreiben. Solche Menschen würden weder Krieg noch Waffen befürworten. Fun fact: Babys sind altriun, wir entwickeln uns quasi zurück...
Die große Masse lebt nämlich noch nach den evolutionären Gesetzen der Affen. Statt die menschliche Intelligenz zu nutzen, um planvoll, vernünftig, friedlich und nachhaltig die Zukunft zu gestalten, regieren und zerstören die alten Instinkte die Welt. Krieg ist auch nichts anderes, als das sich zwei Affenhorden um irgendeine Ressource kloppen.
Peinlich, peinlich, wie dumm muß man sein...