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  • umbhaki

mehr als 1000 Beiträge seit 29.01.2012

Man muss auch mal ausländische Medien lesen …

Aus der türkischen Zeitung Aydınlık, übersetzt mit Google:

Nach den Informationen, die Aydınlık erhalten hat, gehören 21 der Schiffe, die den Hafen von Odessa nicht verlassen durften, den Türken. Quellen weisen darauf hin, dass 4 von ihnen unter türkischer Flagge und die anderen 17 in türkischem Besitz sind und die Flagge eines anderen Landes tragen, sagten Quellen: „Obwohl sie die Flagge eines anderen Landes tragen, gehören diese 17 Schiffe den Türken. Insgesamt gibt es 21 türkische Schiffe. Die Ukraine will nicht, dass diese Schiffe auslaufen, da eine „Gefahr“ bestehe, unter Berufung auf die im Meer zurückgelassenen Minen. Russland hat einen Sicherheitskorridor geöffnet, aber sie erlauben es immer noch nicht. Aber der Hauptzweck ist ein anderer. Wenn ausländische Schiffe auslaufen, werden die Ukrainer ein klares Ziel und Odessa wird bald fallen. Aus diesem Grund erlauben die Türken keine ausländischen Schiffe, darunter 21 Schiffe. Einer der Gründe, warum türkische Schiffe in Wartestellung gehalten werden, ist folgender: Wenn die Russen in Odessa eine Operation starten und türkische Schiffe treffen, wird es voraussichtlich zu Spannungen in den türkisch-russischen Beziehungen kommen.

Was sie mit den Menschen in ihren Wohnhäusern, Schulen, Krankenhäusern, Kitas schon gemacht haben, nämlich die Menschen als Schutzschilde benutzt (und anschließend den Russen vorgeworfen, die würden ihre Wohnhäuser, Schulen, Krankenhäuser, Kitas angreifen), machen sie jetzt auch mit ausländischen Schiffen und den Seeleuten. Wie war das noch mit Völkerrecht und so Kram?

Und wie war das damit, dass angeblich Russland die Ausfuhr dringend benötigter Lebensmittel (Weizen) aus der Ukraine verhindert? Was glaubt man wohl, was gerade Schiffe aus Odessa herausbringen sollen? Bandera-Devotionalien doch wohl nicht! Aber vielleicht Kabelbäume für die darbende deutsche Automobilindustrie?

Aus dem selben Aydınlık-Artikel:

Es wurde bekannt, dass ausländische Söldner, die in die Ukraine kamen, um zu kämpfen, begannen, die Ukraine zu verlassen. Die Quellen in Kiew, die Aydınlık zu diesem Thema informierten, sagten:

„Ausländischen Söldnern wurden Versprechungen gemacht. Keine sind erfüllt. Zudem befanden sich viele von ihnen in einer schwierigen Situation. Sie waren angesichts russischer Angriffe wirkungslos. Entsprechend den von Russland erhaltenen Informationen trafen sie die Orte, an denen ausländische Söldner mit hochpräzisen Waffen stationiert waren. So wurden beispielsweise 180 ausländische Söldner bei einem Angriff auf die Jawarow-Basis vernichtet. Die Ereignisse und Kapitulationen im Stahlwerk Azovstal haben sich auch auf sie ausgewirkt. Fast alle sind depressiv. Viele verließen das Territorium der Ukraine. Der Rest diskutiert auch über Trennung.“

Jetzt schließen sich schon die ausländischen Söldner in der Ukraine der Friedensbewegung an …

Der Link:
https://www.aydinlik.com.tr/haber/ukrayna-turk-gemilerini-canli-kalkan-yapti-317058

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