klarobello schrieb am 22.05.2022 11:13:
Auffällig war im 2. WK, dass Russland sich zu Beginn nur sehr uneffektiv wehrte und viele Menschen und viel Land verlor. Aber je näher das Wasser der Unterlippe kam, umso mehr kam die russische Kriegsmaschine in Gang und gewann schliesslich.
Gleich und gleich gesellt sich halt gern.
Schließlich haben 2 Diktatoren einen Nicht-Angriffspakt geschlossen.
Geht merkwürdigerweise so gut wie immer schief.
Die russische "Kriegsmaschine" musste nicht in Gang kommen.
Die brauchte nur abwarten - der Winter und die Ortskenntnis haben den Rest erledigt.
https://www.mdr.de/geschichte/ns-zeit/barbarossa-hitler-ueberfall-wehrmacht-sowjetunion-100.html
"Rund 3,3 Millionen deutsche Soldaten mit fast 3.650 Panzern und Sturmgeschützen, rund 600.000 Kraftfahrzeugen und etwa 3.000 Flugzeugen treten am 22. Juni 1941 zum Angriff auf die Sowjetunion an. "
Trotzdem verloren - gottseidank.
Was, wenn das jetzt wieder so ist? Ein Ru das aufwacht und ungeahnte Qualitäten entwickelt. Allerdings fehlt die erweckende Bedrohungslage, also weiter schlafen und saufen.
Russland will ungeahnte Qualitäten im Krieg gegen die Ukraine entwickeln?
Ja welche denn noch?
Reichen die jetzigen Kriegsverbrechen noch nicht?