Es ist einfach mal rotzegal, welche Summe man in eine konventionelle Aufrüstung gegen einen imaginierten Gegner steckt, der über 6.255 nukleare Sprengköpfe verfügt.
Der einzige Unterschied: Das Geld fehlt uns in Pflege, Bildung, Infrastruktur usw. und da schmerzen natürlich 10 Cent weitaus weniger als Scholzens Fantastilliardenvorhaben.
Möchte man tatsächlich klug investieren so stecke man Geld in diplomatisches Verhandlungsgeschick (scheint da ja z.Zt. ein Riesenfehlbedarf zu existieren wenn man kontinuierlich Eskalieren mit Diplomatie verwechselt) oder auch in den Ausbau von starken Bündnisse und Netzwerke (die am Besten perspektivisch den imaginierten Feind langfristig mit integrieren statt abspalten).
Alles andere freut nur die Amis und Rheinmetall.