Wäre es doch nur so, daß lediglich:
"...In der deutschen Presse gibt es natürlich nur Ukrainer, die nichts lieber tun wollen, als sich bei den Behörden zum Einsatz an der Front zu melden..."
Mittlerweile gewinnt man aber den Eindruck, daß es dabei nicht bleibt. Dabei muss man nicht einmal den ÖR-Apparat bemühen, um oft eine (propagandistische) Schieflage zu vermuten. Auch in den Printmedien werden kritische Stimmen vermehrt ausgeblendet, wenn sie nicht gleich diffamiert oder ins Lächerliche gezogen werden.
Man nehme nur mal als Beispiel die inzwischen fast verstummte Kritik am Netzwerk der Transatlantiker/-innen im medial-politischen Komplex. Sind die Kritiker/-innen fast alle abgetaucht oder trauen die sich evtl. schon gar nicht mehr, Ihre Kritik öffentlich zu äußern?
Wenn man es nicht besser wüsste, könnte man am Pluralismus der deutschen Medien-Landschaft ernsthaft zweifeln.