In dem Startartikel ist es so dargestellt, dass die Armut die Ursache
für die Wirtschaftskrise ist. Das ist aber nicht der Fall, die Armut
ist bereits Auswirkung diverser anderer Ursachen.
Die Ursache der Finanzkrise ist vielmehr die fortgesetzte
Neuverschuldung der Staaten. Durch diese Praxis werden immer höhere
Staatsschulden aufgetürmt, bis der Schuldendienst für diesen Staat
nicht mehr tragbar ist.
Das führt also zwangsläufig zum Staatsbankrott alle 30 bis 50 Jahre.
Deshalb wird diese Methode noch mit der monetären Staatsfinanzierung
kombiniert = Geld drucken. Auf diese Weise werden die alten Schulden
weg-inflationiert!
Das haben die Südstaaten Griechenland und Italien jahrelang
praktiziert. Die dortigen Gewerkschaften haben hohe Lohnabschlüsse
erzwungen. Es gab eine hohe Inflation, und die Währung wurde laufend
abgewertet.
Es war ein großer Fehler, diese Weichwährungsländer mit den
Hartwährungsländern zur Euro-Zone zu verbinden. Wenn denen die
Hartwährungsbedingungen vorgegeben werden, können sie mit ihren
Gewohnheiten nicht existieren.
Derzeit befinden sich fast alle Euro-Staaten in der Endphase vor dem
Staatsbankrott. Deshalb wird noch versucht, über die EZB den
notleidenden Staaten billiges Geld zukommen zu lassen.
Das ist monetäre Staatsfinanzierung = Geld drucken.
Die Austeritätspolitik kann dieses Problem nicht lösen, daher macht
es keinen Sinn, wie wild zu sparen. > Stabilitätskriterien aufweichen
!
Die Privatpersonen und Investoren müssten mehr Geld ausgeben und
investieren. Doch sie tun das nicht = Angstsparen, bzw. investieren
die Investoren im Ausland (Übersee), weil dort eine dynamische
Wirtschaft höhere Gewinne verspricht.
Die Staaten müssten mehr investieren, wobei sie eine noch höhere
Staatsverschuldung in Kauf nehmen. Sie sollten sich dieses Geld von
der Notenbank EZB besorgen = Geld drucken. So könnte man mit einem
niedrigen Zins oder zinsfrei die hohen Schulden ertragen. (das ist
mit den derzeitigen Regeln noch nicht erlaubt).
Die Folge wäre eine höhere Inflation, bei der die Sparer eine
Entwertung ihrer Guthaben erleiden.
Die Alternative ist der Staatsbankrott, mit einem Schuldenschnitt und
einer Währungsreform, bei der die Sparer gleich die Hälfte ihrer
Forderungen an die Banken und Versicherungen abschreiben können.
für die Wirtschaftskrise ist. Das ist aber nicht der Fall, die Armut
ist bereits Auswirkung diverser anderer Ursachen.
Die Ursache der Finanzkrise ist vielmehr die fortgesetzte
Neuverschuldung der Staaten. Durch diese Praxis werden immer höhere
Staatsschulden aufgetürmt, bis der Schuldendienst für diesen Staat
nicht mehr tragbar ist.
Das führt also zwangsläufig zum Staatsbankrott alle 30 bis 50 Jahre.
Deshalb wird diese Methode noch mit der monetären Staatsfinanzierung
kombiniert = Geld drucken. Auf diese Weise werden die alten Schulden
weg-inflationiert!
Das haben die Südstaaten Griechenland und Italien jahrelang
praktiziert. Die dortigen Gewerkschaften haben hohe Lohnabschlüsse
erzwungen. Es gab eine hohe Inflation, und die Währung wurde laufend
abgewertet.
Es war ein großer Fehler, diese Weichwährungsländer mit den
Hartwährungsländern zur Euro-Zone zu verbinden. Wenn denen die
Hartwährungsbedingungen vorgegeben werden, können sie mit ihren
Gewohnheiten nicht existieren.
Derzeit befinden sich fast alle Euro-Staaten in der Endphase vor dem
Staatsbankrott. Deshalb wird noch versucht, über die EZB den
notleidenden Staaten billiges Geld zukommen zu lassen.
Das ist monetäre Staatsfinanzierung = Geld drucken.
Die Austeritätspolitik kann dieses Problem nicht lösen, daher macht
es keinen Sinn, wie wild zu sparen. > Stabilitätskriterien aufweichen
!
Die Privatpersonen und Investoren müssten mehr Geld ausgeben und
investieren. Doch sie tun das nicht = Angstsparen, bzw. investieren
die Investoren im Ausland (Übersee), weil dort eine dynamische
Wirtschaft höhere Gewinne verspricht.
Die Staaten müssten mehr investieren, wobei sie eine noch höhere
Staatsverschuldung in Kauf nehmen. Sie sollten sich dieses Geld von
der Notenbank EZB besorgen = Geld drucken. So könnte man mit einem
niedrigen Zins oder zinsfrei die hohen Schulden ertragen. (das ist
mit den derzeitigen Regeln noch nicht erlaubt).
Die Folge wäre eine höhere Inflation, bei der die Sparer eine
Entwertung ihrer Guthaben erleiden.
Die Alternative ist der Staatsbankrott, mit einem Schuldenschnitt und
einer Währungsreform, bei der die Sparer gleich die Hälfte ihrer
Forderungen an die Banken und Versicherungen abschreiben können.