Engine_of_Aggression schrieb am 22. Juni 2003 22:45
> Die Frage, auf die sich die Weltlage zuspitzt, dürfte sein, wer die
> Bestrebungen des islamistischen Imperialismus neutralisieren und in
> Schach halten kann. Das sind letztlich nur die USA. So wie früher im
> kalten Krieg, so hat man auch heute wieder nur die Wahl, für welchen
> Imperialismus man sich lieber entscheidet.
>
> Es ist daher fatal und falsch, den amerikanischen Imperialismus
> anzuprangern, gleichsam blind für den islamistischen zu sein und den
> Zusammenhang nicht erkennen zu wollen.
ich wüsste nicht warum man sich für eine der zwei varianten
entscheiden müsste. es gibt so etwas wie das recht auf
selbstverteidigung. fühlt man sich bedroht, setzt man sich zur wehr.
da man jede art von imperialismus als eine abstrakte wie auch
konkrete gefahr ansehen kann...kämpft man gegen alles, was sich einem
als imperial darstellt.
mittel und wege sind zwar begrenzt und zudem oftmals nicht sehr
effektiv. die schier ungeheure anzahl von varianten suberversiver
aktivität ermöglichen es jedoch auch jedem noch so kleinen rädchen
größtmöglichen wirkung zu erzielen.
es gibt genügend gute gründe, den amerikanischen imperialismus nicht
nur anzuprangern, sondern ihm auch aktiver entgegenzuwirken...
> Die Frage, auf die sich die Weltlage zuspitzt, dürfte sein, wer die
> Bestrebungen des islamistischen Imperialismus neutralisieren und in
> Schach halten kann. Das sind letztlich nur die USA. So wie früher im
> kalten Krieg, so hat man auch heute wieder nur die Wahl, für welchen
> Imperialismus man sich lieber entscheidet.
>
> Es ist daher fatal und falsch, den amerikanischen Imperialismus
> anzuprangern, gleichsam blind für den islamistischen zu sein und den
> Zusammenhang nicht erkennen zu wollen.
ich wüsste nicht warum man sich für eine der zwei varianten
entscheiden müsste. es gibt so etwas wie das recht auf
selbstverteidigung. fühlt man sich bedroht, setzt man sich zur wehr.
da man jede art von imperialismus als eine abstrakte wie auch
konkrete gefahr ansehen kann...kämpft man gegen alles, was sich einem
als imperial darstellt.
mittel und wege sind zwar begrenzt und zudem oftmals nicht sehr
effektiv. die schier ungeheure anzahl von varianten suberversiver
aktivität ermöglichen es jedoch auch jedem noch so kleinen rädchen
größtmöglichen wirkung zu erzielen.
es gibt genügend gute gründe, den amerikanischen imperialismus nicht
nur anzuprangern, sondern ihm auch aktiver entgegenzuwirken...