bei "star wars" handelt es sich doch eher um eine eindeutige
fantasy-story, was besonders dann deutlich wird, wenn man sich die
sf-elemente wie den galaktischen hintergrund und die benutzten
technologien wegdenkt - übrig bleibt eine klassische
gut-böse-konstellation plus jede menge mehr oder weniger putziger
lebensformen; ein plot, der mehr ähnlichkeit bspw. mit dem "herrn der
ringe" hat als mit wie auch immer gearteter scifi. space opera ist
imo vielmehr zb. ein buch wie "der splitter im auge gottes" von
nivens/pournelle, wo das imperialistische szenario recht detailliert
gezeichnet ist und als folie für die story vom erstkontakt mit den
intelligenten splits dient. "star wars" ist zwar als
fantasy-popcorn-kino ganz nett, jedoch als beispiel für eine space
opera imo nur bedingt geeignet.
mfg
mo
fantasy-story, was besonders dann deutlich wird, wenn man sich die
sf-elemente wie den galaktischen hintergrund und die benutzten
technologien wegdenkt - übrig bleibt eine klassische
gut-böse-konstellation plus jede menge mehr oder weniger putziger
lebensformen; ein plot, der mehr ähnlichkeit bspw. mit dem "herrn der
ringe" hat als mit wie auch immer gearteter scifi. space opera ist
imo vielmehr zb. ein buch wie "der splitter im auge gottes" von
nivens/pournelle, wo das imperialistische szenario recht detailliert
gezeichnet ist und als folie für die story vom erstkontakt mit den
intelligenten splits dient. "star wars" ist zwar als
fantasy-popcorn-kino ganz nett, jedoch als beispiel für eine space
opera imo nur bedingt geeignet.
mfg
mo