In dieser Pressekonferenz von Pathologen, die letzthin von denen wahrgenommen wurde, die noch etwas wahrnehmen dürfen, ging es unter anderem auch um das exorbitant vermehrte Aufkommen von Krebs, auch plötzlich extrem wuchernden, wiederkehrenden Krebs, der eigentlich besiegt war, nach der Injektion des angeblichen Coronaserums.
Außerdem klagen sämtliche Krankenhäuser seit Beginn des Genexperiments an dummgehaltenen Menschen[1] über außergewöhnliche viele jahreszeituntypische Non-Corona-Virenerkrankungen.
Einer Erklärung hierfür ist man hier auf der Spur:
https://www.bitchute.com/video/u4z9hU8nS8n4/
(27 Minuten, von denen leider ein paar Minuten für eher nervig übertriebene Lobhudelei durch den Interviewer draufgehen. Amis eben. Der Rest ist aber trotzdem sehr informativ.)
Und hier noch ein weiterer kleiner Einblick in eine mit Sicherheit ungetürkte Statistik (2 Minuten):
https://www.bitchute.com/video/AKLme74JCp0N/
Was mich an der Reaktion der Regimetrolle auf Jehles Propagandastückchen schon sehr wundert, ist, dass sie einerseits versuchen, jedem tatsächlich erfahrenen Fachmann, der sich zu seinem jahrzehntelangen Fachgebiet äußert, durch Rufmord die Kompetenz abzusprechen, dann aber bei einem gelernten Geografen und Theologen (sic!), der sich nach dem Studium durch "freiberufliche Tätigkeit im Kommunikationsbereich" und durch "Arbeit in der Werbeabteilung einer inhabergeführten Personalagentur" über Wasser hielt[2], und uns jetzt erklärt, wie er "lernte die Bombe zu lieben" bzw. die Genspritze des Kapitals, keinen Pieps über seine offensichtlich nicht vorhandene Kompetenz hören lassen.
Wäre doch nur ein kleiner Pieps gewesen, darauf hinzuweisen, dass Jehle nun ganz offensichtlich gar nicht wissen kann, wovon er redet, sondern sich eben nur dem Regime anbiedert - was freilich niemanden verwundert, der sich noch an seine früheren stürmermäßigen Hass- und Hetz-"Forenbeiträge" erinnern kann. Oh, und an seine entsprechenden Artikel zu Rötzers Zeiten (...falls hier jemand meint, Rötzers Zeit nachtrauern zu müssen!).
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[1] Merkel annähernd wörtlich in einer Pressekonferenz kurz vor der Spritze (für wen sollte ich mir die Mühe machen zu recherchieren, was eh jeder kennt?): "Wir spritzen das jetzt mal und dann schauen wir, was passiert."
[2] Man muss Lebensläufe ebenso lesen lernen wie die Sprache von Arbeitszeugnissen. Das war einige Jahre lang (zum Glück nur ein kleiner) Teil meines Jobs. Jehles Lebenslauf wäre sofort auf dem Noch-Nicht-Mal-Absagen-Stapel gelandet. Egal welchen Job ich gerade zu besetzen gehabt hätte.