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Re: Ist denn in diesem Forum außer "Emma Peel" niemand betroffen

ondori schrieb am 14.02.2020 18:19:

vom "Engpaß" in der Versorgung der Bevölkerung mit Medikamenten?

Im gestrigen TV-Beitrag des SWR wurde u.a. darüber berichtet, daß bereits
"richtige" = wichtige Medikamente fehlen, die z. B. für die Vorbereitung von
OPs unabdingbar sind.

Husten-, Schnupfen- und Schmerzmittel sind überflüssig - die Symptome
verschwinden automatisch nach einer Woche.
Meinetwegen können die Chinesen, Inder und Apotheken auf dem Zeug hocken bleiben.

Wenn aber Patienten sterben, weil sie zu lange auf das Zeug warten müssen,
ist ein kritischer Zustand erreicht!

Angeblich können die ja nicht mal die Grundstoffe in einer nachvollziehbaren Lieferkette darstellen, man weiss also nicht mal wo die Verunreinigungen her kommen (sonst wären wohl auch keine drin gewesen), nein, selbst diese Lieferanten wüßten nicht mal was drin ist.
Und das werfen Millionen Bürger die Pillen kritiklos ein, die Kassen machen Kasse auf Kosten der Beitragszahler (wie teuer sind lebenswichtige Medikamente, die nicht lieferbar sind?), Prävention ist ein Fremdwort (wie z. B. bei Hypertonie und Blutfette), zu lange Liegezeiten mit MRSA-Folgen ... etc.
HIer sind die KK's meiner Meinung nach in der Pflicht auf heimische Herstellung zu bestehen. Schließlich muss ich auch nicht nach China oder Indien in ein Krankenhaus.
HIer würde tatsächlich so etwas wie nationale Sicherheit mehr Priorität haben als unerquickliche Pillenbeigaben, Fälschungen oder eben nicht lieferfähig.
Sollten unsere Bauern mit der Milch auch machen wenn die Handelsriesen meinen die Preise diktieren zu müssen.
Der Markt kann hier nichts regeln weil Krankenkassenwirtschaft keine Marktwirtschaft ist.

Nach neuesten Studien sind auch Antidepressiva wirkungslos, bzw. Placebos haben diegleiche Wirkung. Dieser LIeferweg ist also schon mal verzichtbar.

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