Aus deinem Link:
Aus mehreren Ländern wurden inzwischen Fallserien gemeldet, die einen Anteil von bis zu 40 % bei Patienten auf Intensivstationen angeben.
Das heißt, die Thrombosen betreffen Hospitalisierte, also schwer Erkrankte auf Intensivstationen und NICHT den Durchschnitt der Infizierten insgesamt.
Da stellt sich dann aber die Frage, wieso man das Risiko dafür durch die Impfung erhöhen will. IdR, insbesondere bei Jüngeren zu beobachten, reagiert das Immunsystem auf SARS-CoV-2 noch vor der spezifischen Abwehr erfolgreich, also mit Mitteln der unspezifischen Abwehr. Das sind dann diejenigen Infizierten, die kaum bis gar keine Antikörper entwickeln. Deren Anteil liegt bei ca. 2/3 aller Infizierten. Und genau für diesen Anteil, also die Mehrzahl, injiziert man vollkommen unnötigerweise die Krankheit.