Da gäb's noch Frank Drebbin.
Auch von anderen Nicknamen im heise-Forum gesehen, wie mnache Leute andere verunsichern wollen, versuchen vorzuführen, auslachen etc.
darklight42 schrieb am 09.02.2021 03:11:
Seine Aussagen hier werden immer wirrer, menschenverachtender und meiner Meinung nach steigert er sich hier in etwas sehr gefährliches rein. Ich habe echt Angst um ihn und die Mitmenschen um ihn herum, ich denke er gehört in Medizinische Betreuung. Ich bin kein Jurist oder Rechtsmediziner, doch denke ich, daß seine Aussagen sehr grenzwertig sind. Deswegen sollte er zu seinem und unserem aller Wohl in Schutz genommen werden. Danke.
Also zumindest braucht er mehr Kontakt zu Menschen, die/der er gerne hat, und auch ihn mögen. Es gibt ja sicherlich bestimmt bei jeder Person Menschen, die ein bischen positiveren Einfluss haben, als die, bzw. nur diejengen, in seinem/ihrem Umweld oder und/oder in seiner/ihrer in Online-Welt, die anscheinend einen eher negativen Einfluss auf ihn zu haben scheinen.
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Auch wenn Karolis anscheinend gezielt Strategien kennt, das Thema weiter auszuleiern, und zusätzlich die Leute provoziert, und bei den weitergehenden sich entwickelten Themen weiter weg vom Urpsrungsthema, Widerlegungen zu suchen, und damit die Leute eine Zeit lang beschäftigt halten könnte.
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Wo man doch öfters hört, dass sozial-Interaktionen heute selbst politisch weniger praktiziert werden würde als vorher.
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Mit Psychiatrie habe ich jetzt keine so bahnbrechenden Erfahrungen gemacht, deshalb würde ich ihm das nicht wünschen können wollen, wenn man ihn isolieren würde.
Meistens werden nur die schneller entlassen, die auch vorher schon von der Persönlichkeit und Reifegrad und sozial, und auch selbstsicherer im Leben hocken.
Die anderen kommen noch ein paar Jahren in eine Wohngruppe/Wohngemeinschaft. Also so war es in den Kliniken, wo ich war.
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Dass Psychopharmaka generell alles so/viel ausbügeln können sollen, aber nach eigenen Erfahrungen eher in die Richtung betäuben und müde machen, aber Nebenwirkungen haben, und halt alles enger dort in der Klinik, schwierige Situation für Patienten, aber auch durch den Alltag, und halt schon viel Technik und zunehmend Beton in der Umwelt vorkommt, und ein Lebensumfeld ja auch nicht für jeden gleich gut adaptierbar, und ob jeden als vertraulich-wohlmeinend gestaltet sein kann, noch ob es den anderen Menschen so gut geht und genügend Sozialkontakt neben der Arbeit überhaupt entstehen kann, bei Menschen die es gerade im größeren Maß benötigen, können die Medikamente halt auch nicht immer ausbügeln/kompensieren.
Deshalb weiß ich nicht, ob das so auch so viel bei Karolis bringt.
Medikamente bringt meistens nur etwas, wenn man nicht ständig auf Dauer zu hohe Dosen bekommt, und meistens bekommen das nur diePatienten weniger, die einigermaßen auch im netten Umgang gefestigt ist, Karolis braucht auf andere Art und Weise etwas, was auch er wie andere als Zuwendung empfindet.
https://www.mein-medizinportal.de/themenwelten/alters-und-palliativmedizin/die-heilkraft-der-beruehrung_17212902.htm
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https://www.netzwerk-beruehrung.de/2018/06/das-unterschaetzte-heilmittel-die-kraft-der-beruehrung-nutzen/
(Achtung wird aber hier auch sehr kommerzialisiert zu Geld etc...)
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https://www.sein.de/die-heilkraft-von-beruehrung-in-der-behandlung-von-depressionen/
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Und von Gehirn-Tumor, kann ganz klar noch keine Rede sein, oder? Und die Formulierung/Grammatik und Rechtschreibung bekommt er ja ganz gut hin, auch wenn es keinen Sinn/Faden zu dem Thema bringt.
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(Ich versuche ihn in Schutz zu nehmen, ich hoffe dass er auch von "Querdenken" und anderen, entgegegn der offiziellen Darstellung auch nicht will, dass die in eine Klinik sollen.
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Ech kenne es zumindest aus Psychiatrien. Es ist gar nicht so einfach tiefgreifende Gespräche mit dem Stations-Arzt zu finden, sodass man Vertrauen findet, damit man auch selbt irgendwie weiterkommt. Selbst wenn man öfters als Klient/in Gesprächst-Termine mit dem Arzt, wenn man selber nicht bzw. gerade nicht der Typ dazu ist, bzw. sehr weit unten ist in der Gefühlslage, und irgendwie in dem Moment gar nichts klappt drüber reden zu können, wenn die schon schon halt für all dasselbe Therapieprogramm einplanen, dass nicht für jeden für den längeren Aufenthalt geeignet sein kann, kann es manchmal helfen, wenn die Person andere erweckende Anregungen/Tätigkeiten in Erfahrung bringt, die sie/er finden muss.
Unterstützung, wenn man die Medikamente selber unbedingt nicht nehmen oder längerfristig absetzten will, wenn der Arzt der Auffassung ist, das der Klient die Mittel nehmen soll, wird es schwieriger sich durchzusetzten. Man muss darum bitten und eine starke, überzeugend genug Persönlichkeit für den Arzt ausstrahlen, dass geholfen wird, ich war nicht der Typ dazu. Nach drei Jahren erfuhr ich erst was ich als Mittel bekam, ich hätte auch vorher fragen und drängen können. Aber Wert gelegt die Patienten auch von Anfang an darüber zu informieren, wie die Mittel heißen, und was die Dosis ist, haben die nicht von sich aus, gerade wenn man schnell in eine Abhängigkeit der Mittel geraten kann.
Ich habe es aber geschafft nach 8 Jahren, das Zyprexa (Olanzapin) jetzt ganz abzusetzten, ohne ärztliche Unterstützung, hätte das wegen Rückfall damals vor 7 Jahren, als ich es in einem drei-Viertel-Jahr probiert hatte (Schlaflosigkeit) nicht zu schnell machen (+ zu spät ins Bett zu gehen)
(+, hatte damals in dem 3/4 Jahr noch einer Manie, extreme Glückgsgefühle, dass keine Panik-Anfälle (Angst an allem verantwortlich zu sein etc.) mehr, wie ich in den 3 Jahren hatte, alle ca. 2 Wochen, es waren vrmtl. bereits schon über 100 Stück in den paar Jahren (öfters nach 1/2 Stunde vorbei, manchmal dauerte auch schonmal 4 Stunden), hatte einmal sowas, konnte wie immer nicht mehr auf Klo und entspannen, Toilette in Einzelzimmer mit Nachbar-Einzelzimmer geteilt, war panisch immer hin und her gerannt, weil nicht pinkeln konnte, der Nachbar (jüngerer erwachsener Mann) wusste nicht was lost ist, und ich hatte richtig Panik, und ich konnte auch nicht mit der neu eingewiesenen Person, wegen der Angst/paranoiden-Situation in dem Moment mit jemanden, den ich noch nicht kenne, darüber reden etc. Der wurde in dem Moment aggressiv, als ihn meine hin- und her Geherei zum Klo, verrückt und aggressiv machen musste, sodass ers sich selbst gleich wieder hat ausweisen lassen. Auf dem Klo konnte nicht ruhig sitzen bleiben, weil der war zu dem Zeitpunkt nebenan, und der muss vllt. auch auf WC, und wer weiß wie lang der Anfall bei mir dauern würde...
Das war die heftigste Anfalls-Sitaution, die ich erlebte.
Und dann halt 2,5mg Tavor (Lorazepam) (ein Bezodiazepin) bekommen, einmal in richtiger Akutphase 6,5mg, muss aber zugeben, dass entgegen Betuerungen relativ gut davon dennoch binnen einem Jahr davon wegkam, auch wenn es gut half gegen gewaltige paranoide Angst-Zustände.
Und danach zwischendurch immer vorbei, als wäre nichts gewesen, aber immer ein Trigger/Auslöser, was einen Kaskaden-Denkvorgang in Gang bringt, an allem verantwortlich zu sein etc.
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Da war ich so froh, von diesen Gefühlen befreit zu sein, als das nach der (Selbstenlassung) und Absetzung der Medikamente mit Hilfe von Unterstützung von Außen. Und kam aber danach in einer Manie-Phase, wa röfters draußen und da war helles Wetter und viel Rad fahren, und ging aber zu spät ins Bett,
was dem etwas zu schnellen Absetzten, auf jeden Fall entgegen wirkte.
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In Klinik gab es auch ein paar Sitzungen später, für was verschiedene Mittel sorgen. Es wurde aber immer geredet davon, dass man einen Rückfall bekommt, wenn man die Psychopharmaka nicht mehr nimmt,
und auch von Synapsen-Blockierung geredet, die die Übertragung der chemischen Stoffe zischen den Nervenzellen, Dendrit und Axion, hemmen/verringern, damit man weniger Außenreize wahrnehme.
Wahnvorstellungen im Sinne von Stimmen hören und Bilder sehen hatte ich nie, nur nach 100 Stunden ohne Schlaf nur einmal eine Halluzination, (einmal bewegendes sich verformende Tür, die ich im bleuchteten Zimmer in Dunkelheit betrachtet hatte, was aber auch ganz gesunde Menschen bekommen, wenn sie am Stück zu lange wach und Sinneseindrucke sich ansammeln.
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Ich wurde nach der Halluzination, relativ schnell wieder eingewiesen,
als ich aus Panik wegen Schlafproblemen um 8 Uhr vor Praxis-öffnung, ohne den Eltern Bescheid zu geben, die sich um mich Sorgen machten, im Treppenhaus sitzend vor der Praxis gefunden wurde, die mich einweisen musste, weil sonst zur Verantwortung werden gezogen hätte können, wenn noch länger Schlafprobleme bekommen hätte etc.
Nach einem Monat gelang es mit Hilfe von Unterstützung, Befreiung aus der Klinik zu erreichen, mehr Schlaf als vorher, aber noch zu unruhig und zu lauter Schnarcher, und jetzt im Zimmer mit 3 Personen (3-Betten)
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Nun hatte ich mir selbst von niedrigerer Dosis (2,5mg) anstatt 20mg zuletzt am Tag (einziges Mittel), seit kürzlich 2 Jahre lang mir damit Zeit genommen von 2,5mg auf 0mg, und halt vor allem grad kürzlich 12 ins Bett (ein bischen Depression, dass eine Tätigkeit nicht klappte, einen MSI-JSP-SPI-SOIC-DIP-Adapter für einen aufstecklbaren wechselbaren EEPROM für ein Mainbaord zu löten (was nach dem 3. Versuch beinahe gelungen wäre) ,
half, früher ins Bett zu gehen,
und zum Schluss das restliche ganz weniger Mittel, abwechselnd-(gelegentlich) mal nicht zu nehmen, dass es klappte,
und irgendwas zur Beruhigung und irgendeine Tätigkeit, Futtern, sei es auch was für sich selbst zu basteln, für den PC oder einen Corona--Leucht-Stern mit farbigen Zacken aus gleichseitigen Pyramiden.
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Und ich kenne es von mir von der Klinik, wenn man es selbst schwerer hat, sich auszudrücken, und nicht so klar ist was eine/n so bedrückt, nur irgendwie alles draußen mit Kontakt nicht so passt und Phobie etc, und der Stations-Arzt vllt. nicht so genauer nachfragt, immer dies elben Fragen, weil er auf diese noch keine für sich nachvollziehbare Antwort bekommen hat, und irgendwie weniger Zeit und/oder Neugierde des Arztes bestünde, mehr zu erfahren von dem/der Klienten/in, als der vllt. nicht scheinbar nicht so überzeugende Eindruck wie von einer anderen Person, dann kann sich der Arzt ntrl. nicht so gut einfühlen.
Auch wenn es nicht so wenig, auch wenn es im großen und Ganzen ansonsten viel umgängliches Betreuungspersonal auf der Station gab, das wegen Anordnung von Oben darauf achten musste, trotz Müdigkeit und Antriebslosigkeit mancher Patienten wie mich, und manchmal schlechter Schlafen im 2-Bett-Zimmer (laute Schnarcher, verraucht und Rauchgestank im Zimmer), die beschränkten Therapieangebote anzunhemen (Morgens Frühstück, Bewegungstherapie, Kunstraum und Ergotherapie, Bilderchen malen, Papiersterne basteln; kunstvolle Gemälde etc zeichnen/entwerfen (was andere konnten), selber Muster/Mandalas anfärben, und Kochgruppe einmal pro Woche, Rezept suchen, einzukaufen und zuzubereiten, Mittags Tisch decken, zusammen essen und dem Stationspersonal servieren und sich über Danke und Lob zu freuen...
Das Mittagsessenangebot eher spärlich, und eher zu wenig Gemüse.
Dieser Punkt wegen des Essen hatte einer Bekannten, für drei Wochen im Norden von B-W, in einer anderen Klinik war, auch nicht so zugesagt.
Den Schmerz mit Trennung musste sie mit sich ausmachen, d.h. es ist hier in dem Fall z.B. nicht die Klinik, die sonst was außerhalb einer Behinderten-Werkstatt, für höher-qualifierte, eine sichere besser-bezahlte Arbeitsstelle beschaffen kann, die einen unabhängiger machen, man muss sich selbst kümmern und eine Stütze haben, wo man sich das selbst zutraut.
Deshalb weiß ich nicht, ob das so gut wäre, auch Karolis abzuschieben
Noch dazu, weil der Abstand nicht so gut eingehalten werden kann, wegen Corona, und die Patienten ja zum längeren Lockdown, jetzt noch weniger Kontakte knüpfen können.
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Dann gab es in der Klinik, wo ich war, noch morgens nach der Bewegunstherapie um 8:30 eine Stationsrunde, um 09:15 Uhr, in der Gruppe, ca. 30 Minuten lang, wo es auch schon interessante Themen gibt, lernen sich auch mal abzugrenzen, in dem Sinn wenn einer Person eine andere immer ausnutzt, wenn es manchmal zu sehr über Rahmen hinausgeht, wie man der Person es freundlich sagt, und auch nach sich selbst mal schauen kann etc...
Dann noch untereiander wechselnde Dienste für 2 Personen zumsammen, jeweils wie Stuldienst im Aufenthaltsraum für die Morgenrunde, Blumendienst, und halt einmal pro Woche der Oberarzt, der alle 30 Zimmer durchgeht, für wenige Minuten Gespräch im Zimmer.
Eine Küche mit Herd, ein Kühlschrank und 2 Toiletten, eine für Frauen, eine für Männer,
und den Aufenthaltsraum mit Fernseher gab es.
Einen DVD/BD-Player konnte man sich vom Stationszimmer holen (wo auch die Medikamentenausgabe ist), am Flachbild-Bildschirm an der Wand anschließen, Filme in der nahegelegenen Videothek ausleihen, (die es leider nicht mehr gibt) und dort ankucken. Das Stations-Personal hat vorher nochmal die Filmhandlung auf wikipedia überprüft, dass die Patienten nicht zu berückendes Filmmaterial sich aussuchen.
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Also das hier halt, was die so anbieten konnten, und eine Zeitungsgruppe einmal pro Woche (Zeitungsartikel lesen, zu verstehen und zusammenzufassen, zu lernen).
Diese Therapieangebote auch regelmäßig wahrzunehmen. An mehr an mehr Therapieangebote erinnere ich nicht, wenn jemand eher passiv ist was zu finden, und einen persönlichen Mentor braucht, selbst ein Hobby für sich zu finden.
Da ist es gut, wenn man mit Eltern noch in gutem Kontakt ist, oder wenn nicht, wenn man Mitbewohner sich finden, fehlenden Sozial-Kontakt besser zu überbücken.
Dass man an Wochenden aber selbst am Tag Ausgang bekommt, wenn es im Moment innen zu langweilig wird
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Das Posting wurde vom Benutzer editiert (10.02.2021 16:56).