könnte man meinen, dass deren Eigner wirklich vor Trump Angst haben. Ich vergleiche immer gern, wie beispielsweise Bill Gates geradezu angebetet wird, der sich beim selbstlosen Ausgeben seines Vermögens für die Gesundheit der Armen dumm und dämlich verdient. Siehe:
https://www.youtube.com/watch?v=Hwh5hkENC1M
Telepolis als traditionell linkes Medium nimmt hier eine Sonderstellung ein. Während zu Bush-Zeiten ein (recht leises) "Ami go home!" noch der gute Ton in der linken Szene war, wird jetzt kein gutes Haar an Trump gelassen, denn der ist ja rechts. Er hat die Kriege zurückgefahren. Vorher hielt der Friedensnobelpreisträger jeden Krieg am Köcheln sowie eröffnete einige neue Fronten.
Wie Trump oft poltert und droht – siehe Nordkorea –, da kann einem schon Angst und bange werden. Jedoch gipfelte das Ganze eben nicht in Kriegen wie bei seinen Vorgängern. Ich hoffe, das bleibt so. Dann kann ich auch weiterhin nichts schlechtes finden. Und die Innenpolitik betrifft die US-Bürger – und diese scheinen ja ganz zufrieden zu sein. Die Umfragewerte sind nicht schlechter als 2016, warum sollte dann die Wahl schlechter laufen?