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  • BERBERJESUS

mehr als 1000 Beiträge seit 29.10.2015

Gewalt

ist ja auch eine Ausdrucksform. Eine universal verständliche Sprache, wenn man so will.
Da muss niemand mehr Vokabeln oder das gerechte Gendern lernen. Die Hürden sind niedrig. Das ist der große Vorteil von Gewalt. Wenn man nicht mehr anderweitig und vernünftig miteinander reden kann und geistig nicht mehr zusammenfindet, dann kommt man eben über die Gewalt wenigstens wieder physisch zueinander. Das gilt im Großen, wie im Kleinen.

Dann gibt es eben offene Gewalt in den USA, na und?
Ich glaube unsere Medien sind nur so geil darauf, weil sie wissen, dass wir das hierzulande wohl in ein paar Jahren antizipieren werden. Wie jeden Trend aus den USA. Auch hier bei uns steigt der Druck im Kessel immer weiter an. Entweder gehen wir mal ans Überdruckventil und lassen konrolliert etwas ab, oder... naja...

Unsere Medien und Artikelschreiber vergessen dabei auch nur all zu gerne, dass Gewalt (und Waffenbesitz) das konstituierende Element der USA sind. Sei deren Anbeginn. Erst der Sezessionkrieg gegen die Briten, dann der verheerende Bürgerkrieg. Das hat die USA tief geprägt.

https://www.youtube.com/watch?v=lUy_5q-rX6U

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (09.10.2020 12:20).

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