Es fängt schon damit an, dass ein Antikörpertest, der das Level Sars-CoV-2-spezifischer und/oder neutralisierender Antikörper bestimmen kann, als Beleg für eine Genesung und damit als Voraussetzung für den digitalen Impfausweis nicht anerkannt wird. Wir haben ca. 7 Millionen bekannte Genesene und man geht von einer Dunkelziffer von 1:1 bis 1.2 aus.
Damit fallen schon ca. 7 bis 14 Millionen Genesene, durch die Maschen der Verordnungen. Die müssen sich voll Impfen lassen. Und die anerkannten Genesenen müssen sich boostern lassen. Und demnächst ist auch für alle die Zwangsimpfung in der politischen Pipeline - wenn es nach Willen unseres Chef-Pharmareferenten K.L. geht.
Alle Genesenen haben einen besseren Schutz als Geimpfte, denn ihrem Immunsystem ist der ganze Virus bekannt. Und das der Geimpften kennt nur das Spike Protein der ursprünglichen Variante.
Es gibt auch Hinweise darauf, dass das Immunsystem von Leuten, die Kontakt mit Corona Erkältungsvieren hatten, immunologisch nicht mehr Corona-naiv sind. Auch hier kann nur ein Antikörpertest Aufklärung schaffen.
Mir ist keine neuere repräsentative BRD Studie bekannt, die die Anzahl der so Entrechteten kennt. Im UK rechnet man damit, dass ca. 17 % schon Kontakt mit Korona hatten und es mit Dunkelziffer über 50% der Bevölkerung sind.
Demnach befinden wir uns in Deutschland im immunologischen Blindflug. Die Piloten. Ein RKI, dass Unlängst eine größere Spende von einem reichen Impfbefürworter angenommen hat, und ein politisch weisungsberechtigter Medizinökonom, der gerade einmal seine Pflichtscheine in Immunologie hat.
Der für diese politische Entscheidung politisch verantwortlichen Herr Prof per Amt kennt die von Prof Streek befürwortete "interessantere Nutzung" der Antikörpertests ausweislich eines gemeinsamen Fernsehgesprächs.
p.s. Politische Entscheidungen ohne wissenschaftliche Basis,sind schlicht mit Art. 2 Abs. 1 GG nicht vereinbar, wenn sie die Freiheit des Bürgers (genesen) beschränken.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (20.01.2022 17:55).