Ansicht umschalten
Avatar von nielse

18 Beiträge seit 18.08.2003

"Grenzen geöffnet"

"Merkel öffnete keine Grenzen und steht einer Regierung vor, die in den letzten Jahren die massivsten Flüchtlingsabwehrgesetze zu verantworten hat."

Nun, der Begriff "Grenzen geöffnet" trifft es auch nicht korrekt. Vielmehr hat sie aktiv wie passiv an der Motivation und Massenmigration mitgewirkt. Belege und Beispiel hierzu existieren zuhauf und aus guten Gründen teilt kein anderes unserer Nachbarländer eine auch nur annähernd einseitige Auslegung von angeblichen "Grundrechten". Der Gipfel findet sich im UN "compact" für Migration und die gezielte Falschinformation der hiesigen Bevölkerung über dessen Inhalt und juristische Tragweite wieder, den inzwischen absehbar immer mehr Staaten nicht unterzeichnen werden.

Ihr die "massivsten Abwehrgesetze" zu unterstellen, ist umso kurioser, denn inzwischen steht Deutschland einsam an der Spitze bei Anerkennung und Privilegierung von "Wirtschaftsflüchtlingen" u.a. Interessenten an Migration ins lebenslang garantierte Schlaraffenland. Überall im nördlichen und mittleren Afrika treffe und kenne ich persönlich Jugendliche, die die Sozialleistungssätze von Schland (im Gegensatz zu Einkommenssteuersätzen) genauer herbeten können als sogar vieler Hartzer und die "nur noch genug Kohle" zusammenbekommen wollen, um sich auf "the way" zu begeben, um für sich und die dann erhofft schneller gründbare Familie lebenslang ausgesorgt zu haben.

Offenbar sind die Gesetze dann immer noch vergleichsweise "unwirksam" - weil fast durchweg wesentlich restriktivere bzw. restriktiver wirksame Gesetzgebung. Der Zustrom an neuen Geflochtenen ist sogar offiziell heute immer noch signifikant größer als noch kurz vor den Werbekampagnen der Merkelschen Regierungsspitze im mittleren Osten und Afrika, welche offen für Migration per Asyl nach Deutschland warben und die (mindestens) der halbe mittlere Osten gesehen hat.

Unter den Juristen / Staatsrechtlern, die inzwischen die juristische Rolle von Merkels engstem Kreis (was mindestens ihr Unterlassen bedeutet) bei der Förderung illegaler Migration in 2016 usw. kritisch bearbeitet haben sind u.a. ehemalige deutsche Verfassungsrichter und diverse deutsche Rechtswissenschaftler. In den Regierungen im englischsprachigen Ausland gab es dazu ebenfalls eingehendere juristische Aufarbeitung. Dort spricht man auch offener über das "außerordenrliche Vorgehen" von Merkel und Co., welches dort durchaus auf einiges "Unverständnis" trifft.

Hierzulande wird die Geschichte sich damit eingehender, aufarbeitend zu befassen haben, wenn das gerade Fahrt aufnehmende, nunmehr dritte, selbstgerechte, sozialistische Regime weltbeherrschungsgeiler Bessermenschen / Gesellschaftskonstrukteure und Menschenformer auf deutschem Boden sein Ende gefunden haben wird. Binnen dem täglich mehr diktierten Zwangskollektivismus hierzulande wird das aktuell und absehbar fein von Selbstgefälligkeit zugedeckt bleiben.

Bewerten
- +
Ansicht umschalten