Ich finde es ja gut, wenn der Autor alle Seiten beleuchtet, aber damit braucht man doch gar nicht mehr über die Notwendigkeit von "Rechts" diskutieren.
Während "links" dieses verklärte Weltbild mit "No Borders", "Wir bekommen Menschen geschenkt, die einfach nur Frieden wollen" und "alles Fachkräfte" hat, spiegelt die "rechte" Ansicht doch eher die Realität wieder und damit auch das nötige Handeln.
Das sage nicht ich, sondern fasst der Autor zusammen:
Mal kurz einige Punkte, die im Artikel genannt werden:
- Zur absoluten Mehrzahl sind die Flüchtlinge für den Arbeitsmark völlig unbrauchbar.
Grade mal 10% haben eine Arbeit gefunden...vermutlich zu Grossteilen noch bei irgendwelchen Flüchtlingsprojekten, Minijobs oder sonsten Integrationskram...so dass letztendlich auch diese indirekt von der Allgemeinheit leben.
-Abschiebungen von abgelehnten werden nicht umgesetzt.
Das führte dazu, dass eine der wenigen Fachkräfte[1] unter den Flüchtlingen dem als so friedlich bekannten Schweden den Terror brachte.
Die Linke, bzw. "die Mitte" hat in nativster Weise bei der Flüchtlingspolitik versagt.
Und würden Leute ins Land kommen, die irgendeine Hippie-Mentalität mit sich bringen, hätte ich ja noch zum Teil Verständnis für dieses verklärte "Refugees Welcome"-Weltbild...
Aber viele lehnen so ziemlich alles ab, was irgendwie eine freie Gesellschaft ausmacht, zB Frauenrechte, Legalität von Homosexualität usw.
Man macht sich hier Sorgen über europäische rechte Personen und Parteien, holt aber Leute ins Land, deren Weltbild teils rechts der NPD steht...und das zu hundertausenden.
Wer sagt, ich spinne nur rum, soll des Selbsttest mit seinem besten Kumpel machen. Geht mal Händchen haltend in die nächste Shishabar oder einfach wahlweise mit Kippa.
[1]
Bei einem Bewerbungsgespräch habe er sich als Sprengstoffexperte vorgestellt.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (12.09.2020 21:12).