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mehr als 1000 Beiträge seit 17.08.2007

D-Subventionslandschaft: Genderismus, und Hochkultur statt Digitalisierung.

Um den einschlägigen Monopolen und Oligopolen zu entkommen wären Mittel z.B, für Open Source, Serverfarmen, HPC, Cloudcomputing u.s.w. bereitzustellen.

Eine Latex-Quotentrulla als Digitalstaatsministerin anstatt eines Branchenkenners mit Format ( z.B. Plattner, Henkel, Dueck, ...) personifiziert doch das ganze Elend.

Selbst Schulen und Universitäten mussten während des Seuchen-Shutdowns auf Dienste der einschlägigen Monopolisten (Microsoft, Facebook/Whatsapp, Amazon, ...) zurückgreifen, um auch nur einigermaßen einen Notbetrieb aufrecht zu erhalten.

Für ein Land, welches sich auch noch Industrienation nennt, ein Armutszeugnis.

" Sollen wir wirklich annehmen, Bill Gates und die anderen Tech-Milliardäre hätten ihre Geschäfte ohne die Hunderte von Millionen öffentlicher Gelder machen können, die seit Jahrzehnten in Ausbildung und Grundlagenforschung investiert wurden? ..." ( Thomas Piketty )

Doch anstatt massiv die öffentlichen Gelder für einen digitalen Aufbruch ins nächste Jahrzehnt zu verwenden, liegen die Prioritäten hierzulande komplett anders.

"Öffentliche Zuschüsse 257 Euro für einen Besuch in der Staatsoper"

> https://www.tagesspiegel.de/berlin/oeffentliche-zuschuesse-257-euro-fuer-einen-besuch-in-der-staatsoper/9319194.html

"Master International Social Work with Refugees and Migrants"

> https://fas.fhws.de/mrm/

um nur einige Beispiele zu nennen.

Wir haben es "vergeigt" und fallen mit zunehmender Geschwindigkeit ab auf das Niveau eines "Schwellenlandes".

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