"Das Gelddrucksystem für die Managerkaste macht deutlich, dass wir
keine Manager mehr brauchen, sondern wieder vermehrt Unternehmer".
Ein sehr richtiger Satz.
Ebenfalls stellt sich die Frage, wofür sog. "Unternehmensberater" gut
sein sollen, denn haben sie nicht mit versagt, als sie die nunmehr
maroden Unternehmen "beraten" haben?
So manches Unternehmen wurde gar in den Bakrott geführt gerade durch
horrende Zahlungen an (nichtsnützige) sog. Berater.
Außerdem ist es sehr zweifelhaft, wenn ein sog. Manager einen sog.
Unternehmensberater einstellt, denn es bedeutet, das der Manager
offenbar nicht alleine handlungsfähig ist. Dann soll er halt seinen
Job drangeben, wegen persönlicher Inkompetenz und den sog. Berater
den Job machen lassen, der ist ja im Endeffekt sowieso
Entscheidungsträger, da der Manager sich drückt.
Oder sollte man nicht direkt die ganze Manager-Unternehmensberater
Kaste eliminieren und nur echte Unternehmer erlauben, die es aus
eigener Kraft geschafft haben, ein Unternehmen aufzubauen, was allen
Respekt verdient?
Was können Manager und Unternehmensberater denn anders als sich
gegenseitig die Aufträge zu vermitteln auf irgendwelche funkelden
Knöpfchen drücken und Angestellte entlassen?
Womit haben sie es verdient, ein Unternehmen zu führen (oder zu
beraten), das sie gar nicht selbst aufgebaut haben?
Es geht ihnen eh nur um persönliche Bereicherung und Boni,
das Unternehmen selbst, die Angestellten, sind ihnen schnurzegal,
Hauptsache Profitmaximierung und über Leichen gehen.
Und dann kommt die Bundesregierung auf die Idee, einen sog.
Lenkungsausschuss einzuführen, wo genau die Manager und
Unternehmensberater sitzen, die das System aufgemischt haben und es
nun retten sollen.
http://www.weissgarnix.de/?p=1688
Den Bock zum Gärtner machen.
Unglaublich.
keine Manager mehr brauchen, sondern wieder vermehrt Unternehmer".
Ein sehr richtiger Satz.
Ebenfalls stellt sich die Frage, wofür sog. "Unternehmensberater" gut
sein sollen, denn haben sie nicht mit versagt, als sie die nunmehr
maroden Unternehmen "beraten" haben?
So manches Unternehmen wurde gar in den Bakrott geführt gerade durch
horrende Zahlungen an (nichtsnützige) sog. Berater.
Außerdem ist es sehr zweifelhaft, wenn ein sog. Manager einen sog.
Unternehmensberater einstellt, denn es bedeutet, das der Manager
offenbar nicht alleine handlungsfähig ist. Dann soll er halt seinen
Job drangeben, wegen persönlicher Inkompetenz und den sog. Berater
den Job machen lassen, der ist ja im Endeffekt sowieso
Entscheidungsträger, da der Manager sich drückt.
Oder sollte man nicht direkt die ganze Manager-Unternehmensberater
Kaste eliminieren und nur echte Unternehmer erlauben, die es aus
eigener Kraft geschafft haben, ein Unternehmen aufzubauen, was allen
Respekt verdient?
Was können Manager und Unternehmensberater denn anders als sich
gegenseitig die Aufträge zu vermitteln auf irgendwelche funkelden
Knöpfchen drücken und Angestellte entlassen?
Womit haben sie es verdient, ein Unternehmen zu führen (oder zu
beraten), das sie gar nicht selbst aufgebaut haben?
Es geht ihnen eh nur um persönliche Bereicherung und Boni,
das Unternehmen selbst, die Angestellten, sind ihnen schnurzegal,
Hauptsache Profitmaximierung und über Leichen gehen.
Und dann kommt die Bundesregierung auf die Idee, einen sog.
Lenkungsausschuss einzuführen, wo genau die Manager und
Unternehmensberater sitzen, die das System aufgemischt haben und es
nun retten sollen.
http://www.weissgarnix.de/?p=1688
Den Bock zum Gärtner machen.
Unglaublich.