"Ich arbeite schon lange zur Solidarität. Und ich bin monatelang mit dem Narrativ Solidarität hausieren gegangen – aber man muss konstatieren: Bestimmte Gruppen lassen sich mit diesem Argument nicht erreichen."
Wenn man die Krankheit fest im Blick hat, sieht die Welt einfach aus. Aber wo ist die Solidarität mit den Menschen, die durch die Corona-Maßnahmen unter die Räder kommen? Die Kinder, die Jugendlichen, die kleinen Sebstständigen, die Künstler, die Hungernden in der Welt etc.
Auch hier gilt: "Bestimmte Gruppen lassen sich mit diesem Argument nicht erreichen." Die können sehr unsolidarisch sein!
Wichtiger ist aber die Frage, ob es funktioniert.