Die illegale Masseneinwanderung von Moslems nach Europa ist nur Symptom eines größeren Problems. Nicht die Islamisten unter den Einwanderern sind das Problem, sondern die Agenda der Leute, die dahinter stehen. Die Islamisten unter den Neuankömmlingen sind nur Teil eines viel größeren Problems.
Da hat sich eine Allianz gegen uns versammelt. Da sind die Saudis, Katar und andere, die von einer Islamisierung der westlichen Welt träumen. Die Türken wollen ihr osmanisches Reich zurück. Die wollen sowohl Europa als auch Nordamerika dem Islam unterwerfen. Die Saudis versprechen sich davon eine Stabilisierung ihrer Diktatur. Um ihre Ziele umzusetzen, haben sie die Mächtigen in den USA auf ihre Seite gezogen. Schon der jüngere Bush hat Geschäfte mit der Bin Laden Group gemacht und über sie Ölförderrechte in Katar für eine Ölgesellschaft erworben. Obama ist durch seinen familiären Hintergrund ein Freund des Islams. In seiner Rede in Hannover dieses Jahr hat er gesagt, dass jede Gesellschaft von der Einwanderung von Moslems profitiert, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Obama ist aus Überzeugung für die Islamisierung. Hillary hat mit ihrer Stiftung 140 Mill. oder mehr Spenden von den Golfstaaten erhalten. Ihre rechte Hand ist ein saudisches U-Boot. Da geben Amerikaner hunderte von Milliarden für Geheimdienste aus, und sehen das U-Boot im Weißen Haus nicht. Mit Hillary im Amt wird das U-Boot zum Stabschef werden. Vielleicht sollte die USA gleich einen Saudi-Prinzen zum Präsidenten wählen, dann geht die Einführung der Scharia noch schneller.
Der mil.-ind. Komplex verkauft Waffen an die Golfstaaten, verdient am Öl. Von der Seite Amerikas ist kein Widerstand zu erwarten. Der wirtschaftliche Konkurrent Europa wird durch Masseneinwanderung geschwächt, der Euro, die größte Bedrohung der Weltleitwährung Dollar, ebenfalls. Obama kann seine Weltrettungspläne auf Kosten der Europäer, speziell der Deutschen, voll ausleben. Er erfüllt die Hoffnungen von Moslems auf ein besseres Leben in Europa, in dem er der deutschen Regierung die Daumenschrauben ansetzt, und sie zu offenen Grenzen nötigt. Der Zwist zwischen Europa und Russland wird durch den Regime Change in der Ukraine gefördert und die Islamisten, die jetzt noch in Syrien Unheil stiften, sollen vermutlich eines Tages im Kaukasus die Abspaltung von Republiken betreiben. In Tschetschenien ging es vor Jahren schon in die Richtung. Am liebsten würde man eines Tages Russland in Teilstaaten aufspalten, deren Marionettenregierungen von Rohstoffkonzernen gelenkt werden.
Da haben sich Kapitalisten, islamistische Diktatoren, Neoliberale und islamfreundliche Weltverbesserer zusammengetan, um die Träume von sogenannten Geopolitikern umzusetzen. Man muss sich nur die Vorstellungen der US-Strategen Thomas Barnett und George Friedman ansehen, um zu verstehen, wohin die Welt gebracht werden soll.
Dann kommt dazu die unrühmliche Rolle der Mainstream Medien, die von der Atlantikbrücke und diversen Think Tanks regelmäßig gebrieft und in gewünschte Richtung gelenkt werden. Die Golfstaaten kaufen währenddessen jede Menge Krempel bei uns und beteiligen sich an deutschen Aktiengesellschaften. Gegen die Golfstaaten darf in Deutschland schon wegen der wirtschaftlichen Beziehungen nichts gesagt werden. Und die MSM wurden schon aus Amerika informiert, dass der Islam ein Segen für die Menschheit ist und jede Kritik den Zorn des großen Bruders in Amerika hervorruft. Dann die NSA dazu, die jeden und alles abhört und über fast jeden kompromittierendes Material hat. Wer die schöne neue Weltordnung nicht möchte, den kann man durch den Inhalt seiner geheimen Personalakte bei der NSA vom Gegenteil überzeugen. Die Stasi lässt grüßen. So hat man auch unsere Regierung an den Eiern. Wobei da die CIA federführend ist.
Dieses ganze kranke System ruiniert nicht nur Europa, erzeugt Krieg in der islamischen Welt, sondern letztlich zerstört es auch Amerika mit seiner Kultur, seiner Freiheit und Liberalität. Statt Milliarden für Rüstung auszugeben, statt Milliarden für ein Heer von Geheimdienstmitarbeitern auszugeben, sollte man besser einige Dutzend Politiker, Geostrategen, Bankiers und Konzernbosse zum Teufel jagen. Viele Probleme, die heute mit viel Geld bekämpft werden, wären dann gar nicht mehr vorhanden. Vielleicht müsste Amerika nur bereit sein, mit etwas weniger Wohlstand auszukommen, und die ganze Welt könnte in Frieden leben und an einer besseren Welt arbeiten.