Ich stimme mit dem Inhalt des Artikel voll überein und niemand kann momentan sagen wie viele zum Kopfabschneiden neigende Migranten im Land sind, aber es dürfte doch eine kleine Minderheit sein.
Was aber aus meiner Sicht noch viel schlimmer ist, ist die Verbreitung des orthodoxen Islam oder auch politischen Islam genannt. Uns wird ständig eingetrichtert, eine pluralistische, multiethnische, offene Gesellschaft hat fast nur Vorteile und führt unausweichlich zu mehr Wohlstand. Was auch sein kann, obwohl es noch keine wissenschaftlichen Studien gibt, die das wirklich beweisen können (bis jetzt wurde nur Hörensagen publiziert, das keinen wissenschaftlichen Kriterien standhält). Andererseits müsste das ärmste Land der Erde z. B. Japan sein, wenn es keinen anderen Weg gäbe.
Worauf ich hinaus will ist, eine offene liberale (auf das liberal kommt es an) Gesellschaft braucht auch Menschen die sich an diesem Leitbild und der scheinbaren grenzenlosen Freiheit orientieren. Denn wenn sich eine gewisse Zahl an Menschen nicht an die Regeln (Gesetzte) halten, dann wird sich eine offene Gesellschaft zu einem Polizeistaat verwandeln, weil die Regeln des Zusammenlebens nur noch so durchgesetzt werden können. Wie man nun an der Sylvestersause in Köln und in den anderen Städten beobachten konnte, ist die Schwelle der Menschen die sich nicht an die Regeln halten längst überschritten. Einen gewissen Prozentsatz wird man immer haben, denn eine Gesellschaft ohne Kriminalität gibt es nicht. Was entweder zu mehr Polizei oder zum Verlust des öffentlichen Raums und er Übernahme durch die Migranten mir deren Regeln führt. Momentan fährt die Regierung und Gesellschaft zweigleisig, die Polizei wird massiv aufgestockt und gleichzeitig ziehen immer mehr Biodeutsche und Assimilierte von den Innenstädten in die Außenbezirke (aber nur die, die es sich leisten können) um diesen Parallelgesellschaften aus dem Weg zu gehen. Somit kommt es oft zu genau der Segregation die einer Integration im Weg steht, ganz einfach weil keiner Bock hat auf diese Umgebung und dem Religionismus.
D. h. der Traum der grünbunten Politiker einer offenen pluralistischen Gesellschaft weicht oft einer segregierten Gesellschaft die sich hart in Schichten aufteilt. Es gibt keinen Grund warum wir es besser könnten als die Franzosen und die Frage ob eine Integration des orthodoxen Islam ohne der Aufgabe der Freiheiten, die eine liberale Gesellschaft ausmacht, überhaupt möglich ist, ist nicht beantwortet.
Diese wird auch nicht beantwortet werden, weil die Antwort vielen nicht passt und vielen erst klar wird, was eigentlich durch diese Migration verloren geht. Das ist das eigentlich bedauerliche und wenn manch ein naiver weltfremder Traumtänzer sagt „Deutschland wird sich verändern und ich freu mich drauf“ dann falle ich von glauben ab, wie tief das Bildungsniveau in dem Land gesunken ist. Egal, solche Leute wollen das Land regieren und tun es auch teilweise.
Wie heißt es so schön. Deutschland ist eine Bildungsrepublik. Einbildung ist heutzutage anscheinend auch eine Bildung.