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  • Systemverwalter

mehr als 1000 Beiträge seit 20.09.2006

Und BKA-Chef Münch warnt vor Generalverdacht, unter den man seit 12 Jahren alle

Und BKA-Chef Münch warnt vor einem Generalverdacht gegenüber Flüchtlingen, unter den man seit mindestens 12 Jahren, eigentlich sogar 1994, alle Naturwissenschaftler stellt, die
ihren Beruf auch praktisch ausüben wollen - insbesondere im Rahmen eines eigenen Unternehmens. Denn diese Leute sollen ständig von Lieferanten auf jede Nichtigkeit hin
angezeigt werden, wenn sie als Gründer etwa sparsam wirtschaften und nicht wie ein
Grosskonzern z.B. Geld für sehr teure Verbandsmitgliedsschaften (z.B. 16500 EUR Grundbeitrag pro Jahr) ausgeben.
Diese Diskrepanz finde ich schon sehr erstaunlich! Wieso darf man letztere unter Generalverdacht stellen? Weil das Deutsche und bestens integrierte Personen mit
Migrationshintergrund sind, bei denen Political Correctness eigenartigerweise nicht gefragt ist, wenn Menschen eine Geschäftstätigkeit aufnehmen? Ich kenne einen Fall, wo ein Gründer mit Migrationshintergrund (Ex-Jugend-Forscht-Sieger und Chemiker) binnen 4 Jahren 2 Mal in ganz schlimmen Razzien durchsucht wurde.

Aus Bayern wurde übrigens am Freitag vom BR ein weiterer Messerstecher gemeldet,
der in Nordbayern (Aschaffenburg) vom Fahrrad aus einen ihm unbekannten Passanten von hinten niedergestochen haben soll. Auch das klingt nach gewisser Problemgruppe.
Jetzt wird, wie ich gerade sehe, vom BR gemeldet, der mutmassliche Täter habe die türkische Staatsangehörigkeit und psychische Probleme:
ww.br.de/nachrichten/aschaffenburg-messerangriff-radfahrer-tatverdaechtiger-100.html

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (19.09.2016 01:25).

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