Mini-Flugzeuge und -Helikopter herkömmlicher Bauart, aber in
Handtellergröße, gibt es inzwischen schon bei Conrad Electronic als
Geek-Spielzeug, um für ein wenig Chaos in Büro, Uni oder Schule
sorgen zu können. Bauanleitungen für künstliche Fluginsekten gibt es
auch schon im Internet, ebenso solche für etwas größere Flugdrohnen
im Mini-UFO-Format, die zwar nicht so schnell, wendig oder
unauffällig sind, dafür aber auch unter Freiluftbedingungen etwas
taugen, stark genug sind, Kameras, Mikrofone und Sender zu tragen und
auch mittels spezieller Hard- und Software ohne direkte
Sichtverbindung vom Computer aus gesteuert werden können. Manche
Bastler bauen sogar bewegliche Stereokameras ein, deren Bewegung mit
der Kopfbewegung eines Menschen, der einen VR-Helm trägt, gekoppelt
werden können, um die Illusion zu schaffen, man säße direkt in dieser
winzigen Drohne. Detaillierte Bauanleitungen sowie
Open-Source-Software für die Steuerung findet man im Netz.
Da ermöglichen sich auch ganz neue Anwendungen: Man kann z.B. mal
damit anfangen, die Überwacher zu unterwachen. Wenn seit einer Weile
z.B. in Köln Sprayer nachts mit Hubschraubern und Nachtsichtgeräten
gejagt werden, weil Schramma irre und größenwahnsinnig ist, dann
können die Sprayer doch ihrerseits billige Aufklärungsdrohnen
verwenden, über die ein Kollege vom heimischen PC aus Schmiere
steht...
Handtellergröße, gibt es inzwischen schon bei Conrad Electronic als
Geek-Spielzeug, um für ein wenig Chaos in Büro, Uni oder Schule
sorgen zu können. Bauanleitungen für künstliche Fluginsekten gibt es
auch schon im Internet, ebenso solche für etwas größere Flugdrohnen
im Mini-UFO-Format, die zwar nicht so schnell, wendig oder
unauffällig sind, dafür aber auch unter Freiluftbedingungen etwas
taugen, stark genug sind, Kameras, Mikrofone und Sender zu tragen und
auch mittels spezieller Hard- und Software ohne direkte
Sichtverbindung vom Computer aus gesteuert werden können. Manche
Bastler bauen sogar bewegliche Stereokameras ein, deren Bewegung mit
der Kopfbewegung eines Menschen, der einen VR-Helm trägt, gekoppelt
werden können, um die Illusion zu schaffen, man säße direkt in dieser
winzigen Drohne. Detaillierte Bauanleitungen sowie
Open-Source-Software für die Steuerung findet man im Netz.
Da ermöglichen sich auch ganz neue Anwendungen: Man kann z.B. mal
damit anfangen, die Überwacher zu unterwachen. Wenn seit einer Weile
z.B. in Köln Sprayer nachts mit Hubschraubern und Nachtsichtgeräten
gejagt werden, weil Schramma irre und größenwahnsinnig ist, dann
können die Sprayer doch ihrerseits billige Aufklärungsdrohnen
verwenden, über die ein Kollege vom heimischen PC aus Schmiere
steht...