Die Gründe sind vielfältig

Einerseits sind die Regeln nach denen die Journalisten als Massenmörder (in steuernder Instanz wie man auf die Opfer einkauft in der EU um eine "Geldkrise" abzuwenden also zu schaffen um die Sklaverei weiter zu garantieren) wie man am Assange Fall zweifelsfrei sieht, also dieser Herr Autor (und ich) ist ebenso gemeint, sehr erfolgreich dabei Realität zu bauen, über sie berichtet wird hingegen nicht. Das ist nicht nötig da man die Identität der Leser definiert (sitzt man doch long am Unglück, also den Todesfällen, passiert dies automatisch und ggf kann man sich an einer kleinen Aufregung über einen Fake Porno noch zusätzlich erfreuen, wenn man nicht gerade eine andere Wortneudefinition im Interesse zelebriert und also Zeit hat für seine "Rechte" einzutreten (gemeint ist das politische Rechtswort). Das heißt Täter Opfer Umkehr ist ein Leichtes. Das heisst Journalisten können aus jedem Argument greifen - ist es ein Mal eine breite generelle Soziologie (Massenmörder wie Journalisten lieben das!), ein ander Mal das Copyright (hier geht es ja um das Zeilenhonorar), dann wieder hat man jemand angerufen und sogar selbst objektiv die Nummer eingetippt oder eine Frage gestellt, manchmal sogar vor einer Kamera, das beeindruckt ausführende Mörder (und das Publikum das normale Antworten kennt wird zensiert), dann wieder Mal ein Papier bekommen (muß ich dazu schreiben, daß es wissenschaftlich ist zB bildet die Uni Wien viele Nazidoktoren aus und da muß man das gar nicht mehr extra dazu sagen, es ergibt sich aus den Regeln der Kommunikation zu den Todesfällen im Terrorregime, die die Presse selbst logistisch finanziert - da wird doch wohl schnell ein Krieg verdeckend ausbrechen, wenn es ein Problemchen geben könnte - sogar die Viren unterliegen dem Befehl die Armen anzugreifen, wenn auch erst nach ein paar mutanten Generationen die es zu schaffen gilt), daß das Alles natürlich eine Wissenschaft ist zB wie die vom Verbrennungsmotor, oder man übt flankierende Massnahmen und kritisiert die "Pressefreiheit" (also gemeint ist wie alle Nazimassenmörder frei herumzulaufen) muß man gar nicht wissen, es ist im Falle des Falles eben ein stupides Abschreiben. Erst dann kann das Publikum sich nur mehr an Journalisten wenden. Darin liegt der Nutzen für die Politik. So kann man mit der weltweiten Vergasung erst konstant fortschreiten. Man muß zu Letzt festhalten, daß eine Journalistik die jeden klaren Argumentationsschritt verunmöglicht derzeit als Rettung der Menschheit gesehen wird. Das Interesse der Autoren liegt wohl darin ungestört auf Opferkosten zu Letzt versterben zu können. Was für ein Glück, daß es noch andere Fachbereiche gibt die also den Inhalt zB nach Afrika verschieben um sich ebenso dafür bezahlen zu lassen, mit den gestohlenen Mitteln (die man hurtig im islamischen Basishandelsstil verdoppelt). Denn es ist ja, wenn das alles jemand liest, auf dem das basiert, letztlich ein Service am Leser, denn dieser würde sich offensichtlich strafbar machen dabei, würde er wie die Journalisten handeln, nicht nur beim Lesen. Gut, eine anonyme Statistik muß man dazu schon machen und ach - Sie haben richtig geraten - wie schwierig da plötzlich die Interpretation ist. Wenn nicht gar unmöglich, ergeben sich doch immer "Änderungen" wenn Journalisten die sich als Links und demokratisch bezeichnen - wie sollen so viele täglich ihre Massenmorde begehen? Schnell ein Opfer (in diesem Fall plötzlich VIP) befragt ob nicht Impfgegner oder Andere die wahren Schuldigen sind... Warten Sie ich weiß es, es ist mir eingefallen, ich glaube es etc: Die Zeugen sind selbst die Nazis, denn die Pension der Nazirichter als Schadenersatz zu verprassen, das steht doch der Rolle der Journalisten wirklich gar nicht. Ich muß jedoch zugeben, daß ich etwas untertreibe. Das tut mir Leid. Ich möchte also sagen, daß die andauernde Gehirnwäsche die die Presse in Österreich, denn Deutschland kenne ich nicht gut genug betreibt und darüber bin ich froh mir peinlich ist. Mir ist jede Vorlesung die ich in Österreich gehört habe dreister Lügenmüll von Hochstaplern peinlich und ich finde es allgemein peinlich idiotische Artikel zu lesen die Masssenmord als Kontrolle der Reichen, die das am Absatz abgetreten haben, verkaufen. Jetzt muß ich aber los gehen. Das Gesundheitssystem ist in Österreich kaputt nicht die Todesmärchenindustrie, die floriert.