Unsachli ch: Kinder sind es, die die Leistungen für die Eltern erbringen. Wer keine hat, sollte dann auch keine Leistungen empfangen dürfen?
Das Pr ibkem: Due Menschheit ist zu groß geworden, Klimabedingt sind in 200 Jahren nur 500 Mio, Menschen bei heutigem Standard akzeptabel, weil die Lebensbereiche kleiner werden (Eingraben in der Wüste bringt wenig).
Wenn Eltern für ihre Kinder mit abstimmen dürfen, wird das beim gegenwärtigen Lebensbaum immer noch zu wenig nützen.
Sinn würde es machen: schließlich sind es meine Kjnder, die für die arbeiten, die keine haben - da möchte ich entsprechend mitreden - ich muß auf viel verzichten, um fünf Kinder 27 Jahre lang zu unterhalten, jedes Kind - Zeitraum über 50 Jahre.
Das sollte ein stärkeres Stimmengewicht rechtfertigen.
Momentan setzen sich eher kinderlose SUV-fahrende Menschen politisch durch, und haben dank ansparbaren Kapitals die Möglichkeit, sich des Mehrwertaneignunfsprozesses zu bedienen.
Das ist eine durch das Wahlsystem festgeschriebene Fehlentwicklung. Stille Freude: auch die sterben aus.
Das Sozialhilfeempfänger entstehen, ist auch dem Wirtschaftssystem geschuldet: bei gerechter Aufteilung der erarbeiteten Werte gibt es keine Sozialhilfeempfänger, wenn auch die Arbeit gerecht auf alle aufgeteilt wird (diese wird tatsächlich immer weniger - Produktivität steigt ja)
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (30.09.2021 08:29).