Nie war die Mehrheit der jungen Menschen konsequenter auf Wettkampf und Konsum konditioniert als heute.
"Aktivismus" ist für wenige ein Karrieresprungbrett, für die Massen wie eh und je ein temporäres Event.
Der Mensch ist schon seit einigen tausend Jahren so degeneriert und auf Spielsachen, perversen Überfluss und Lust, die aber nur richtig Spaß macht, wenn die Lust im Reichtum badet, ausgelegt, dass er die Sklavenhaltergesellschaft als Idealkonzept entwickelt und diese perfektioniert hat.
Nur, auf einen Reichen braucht es eben viele Sklaven und desto komplexer das System ist,, desto facettenreicher ist die Welt der Sklaven, was jedoch nichts am grundsätzlichen Prinzip verändert.
Ich denke die klugen Sklaven werden den Psychopathen - also denen die die Sklaven halten und sie besitzen - weder den Jungbrunnen schenken können, noch werden sie unsere Halter davor bewahren können, mit ihren Herden unterzugehen.
Die Herde aber, die ist schon seit langer Zeit nicht mehr bereit, aus dem Stall auszubrechen, sobald einige Tiere an den Gattern rütteln, werden sie von ihresgleichen todgetrampelt!